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Eine Studie zeigt auf, dass bei Covid-19-Maßnahmen sehr oft nicht auf Experten gehört wird.

6. April 2020 / 22:18 Uhr

Studie kommt zum Schluss: Covid-19 ist maximal eine „schwere Grippe“

Die verhängten Maßnahmen der Regierung gegen Covid-19 seien völlig überzogen und teilweise auch schädlich. Bei der Viruserkrankung handle es sich maximal um eine „schwere Grippe“. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Monika Donner (Monithor-Akademie für strategische Bildung).

Offener Brief an Regierung und Parlament

Donner ist eigentlich Ministerialrätin und Juristin im Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV) und hat diese Analyse privat für die Monitor-Akademie erstellt. Wie sie gegenüber unzensuriert sagt, wurde ihr Werk bereits am 22. März der Regierung und dem Parlament mittels offenem Brief übermittelt.

Ruf nach Untersuchungsausschuss

Mehreren Experten zufolge, so Monika Donner in ihrer Arbeit, würde es sich bei Covid-19 um keine Epidemie oder Pandemie handeln. Die allgemeine Sterblichkeitsrate im Winter 2019/2020 liege deutlich unter jener der Vorjahre. Donner prangert die grundlose Massenhysterie an und meint:

Den nationalen Parlamenten empfehle ich daher die sofortige Einsetzung von Untersuchungsausschüssen insbesondere zur Klärung, ob bei Covid-19 eine Krankheit vorliegt, die die derzeitigen drastischen Maßnahmen rechtfertigt.

Hier auszugsweise die Erkenntnisse dieser Studie:

Geringe Sterblichkeit

Gemäß der ersten wissenschaftlichen Studie über die Auswertung von über 72.000 Corona- Infizierten in China sind mit 81 Prozent die deutlich überwiegende Mehrheit milde Fälle. Die Sterblichkeit liegt gegenüber anderen Viren bei verhältnismäßig geringen 0,4 Prozent. Die Covid-19-Sterblichkeit liegt daher nur knapp über jener der Influenza (echten Virusgrippe) mit 0,1 Prozent. Statistisch gesehen sind bereits Masern mit 0,5 Prozent Sterblichkeit gefährlicher als Covid-19. Das mit dem Corona-Virus verwandte SARS-Virus weist eine Sterblichkeit von knapp unter zehn Prozent auf, VERS ca. 35 Prozent und Ebola rund 50 Prozent.

Corona = Grippe

Aus diesen Daten folgert der renommierte österreichische Privatdozent Dr. Stefan Wöhrer, dass Covid-19, salopp gesagt, nichts anderes ist als eine schwerere Grippe. Verglichen mit 117.000 Corona-Erkrankten und 4.275 Toten Mitte März 2020 sei die Grippe (Influenza) mit 49 Millionen und 52.000 Toten das weitaus größere Problem. Therapie gibt es zwar keine, die Selbstheilung liege jedoch bei 99,5 Prozent. Ärzte und Spitäler seien dringend zu meiden, weil dort die Infektionsgefahr am höchsten ist. Um Corona werde ein „Riesentheater“ gemacht. Die von der Regierung verhängten Maßnahmen seien zwar grundsätzlich richtig, aber aus medizinischer Sicht als „sehr, sehr drastisch“ einzustufen.

Panik als Krankmacher

Dass „Corona kein schweres Killervirus“ ist, bescheinigt auch die vormalige Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität von Zürich, Professorin Dr. Karin Mölling. Das wahre Problem sei die Panikmacherei. Gerade hierbei scheint die von den Leitmedien mittels einseitiger Berichterstattung bzw. Nichterwähnung fundierter Analysen wie jene der hier vorgestellten ein treibender Faktor der Panikerzeugung zu sein.

Unzuverlässige Tests

Laut dem deutschen Internisten Dr. Claus Köhnlein ist der Großteil der künstlich erzeugten Panik auf die hohen italienischen Zahlen zurückzuführen, die dringend hinterfragt werden müssten. Die sündteuren Corona-Tests seien unsinnig, weil höchst unzuverlässig. Sie liefern angeblich zu 50 Prozent falsche Ergebnisse. Die Panik und und angstbedingte falsche medizinische Behandlungen erhöhen die Sterblichkeit.

Getäuschte Regierungen

Laut Dr. Wodrag, der immerhin ausgewiesener Experte des Europarates ist und bereits beim Ausbruch der „Schweinepest“ – rechtzeitig und korrekt – auf die Sinnlosigkeit der Impfungen von Menschen hingewiesen hatte, wurden die Regierungen von übereifrigen Experten getäuscht. Nun wage es aber niemand, dem Kaiser zu sagen, dass er nackt ist.

Sinnlose Maßnahmen

Professor Dr. Sucharit Bhakdi, der vormalige Leiter des Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität Mainz und einer der angesehensten Infektiologen und meistzitierten Medizinforschern Deutschlands, erklärt Covid-19 als Spuk und die von der Regierung beschlossenen Maßnahmen für sinnlos. Von 10.000 mit Corona infizierten Deutschen haben 99,5 Prozent keine oder nur leichte Symptome. Es ist daher falsch, Infizierte mit Erkrankten gleichzusetzen. An Covid-19 sterben täglich rund 30 Menschen, die Mehrheit davon seien Alte und Vorerkrankte, wobei Corona eine untergeordnete Rolle spiele. Allgemein sterben in Deutschland täglich ca. 2.200 alte Menschen. In einer allgemeinen Panik versuche man nun, zu verhindern, dass alle dieser 2.200 Alten an Covid-19 sterben.

Prävention

Warum die etablierte Medizin bei Covid-19 zwangsläufig versagen muss und sogar schädlich ist, erklärt der Präventionsmediziner Professor Dr. Jörg Spitz sehr anschaulich. Der seit Millionen Jahren mit Viren lebende Mensch benötige derzeit lediglich der Zugabe von mehr Vitamin D, um gegen die Erkrankung an Covid-19 vorzubeugen.

Die vollständige Studie von Ministerialrätin Mag.a. Monika Donner finden Sie im Anhang:

Monithor-Akademie-Studie

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