Vor dem Hintergrund der immer unerträglich werdenden Hysterie rund um den „Klimawandel“ muss auch die – neben der Windkraft – künftig einzige „zulässige“ Form der Energiegewinnung, die Photovoltaik einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Denn auch die Solarenergiegewinnung erweist sich zunehmend als unzulänglich und teuer.
Die Geburtsstunde der Klimahysterie
In den 1970er Jahren propagierte der „Club of Rome“ das baldige Ende des Erdölzeitalters. Man behauptete, dass das Erdöl nur bis zum Jahre 2000 reichen werde. Da eines der Gründungsmitglieder David Rockefeller war, glaubten viele Menschen diese Geschichte, und die damals bekannten Erdölreserven waren ja tatsächlich nicht berauschend. Die Idee der „alternativen Energien“ war geboren und man kann davon ausgehen, dass ab diesem Zeitpunkt eine Unmenge an Geld in diese Ideen gestopft wurde. Eine grobe Abschätzung des Potenzials hatte schon damals ergeben, dass die „Energiewende“ kein Milliarden- sondern ein Billionengeschäft sein wird. Daher wundert die Teilnahme von Rockefeller an diesem Club wohl niemanden.
Totgesagte leben länger
Allerdings kam es dann anders. Die bekannten Reserven stiegen schneller als der Verbrauch, erschöpfte Ölquellen füllten sich wieder und heute kann man davon ausgehen, dass die bekannten Ölvorräte noch Jahrhunderte lang reichen werden. Um das Geschäftsmodell der „alternativen Energien“ am Leben zu halten, brauchte es jedoch eine neue Geschichte, die dann ab 1988 vom Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) geliefert wurde: die „globale Erwärmung“! Die Klimahysterie war also nie etwas anderes als eine PR-Aktion für „alternative Energien“, wobei die Verwertung von Biomasse immer ein Mauerblümchendasein fristete. Die verlässliche und dezentrale Gewinnung von Energie war wohl nicht so nach dem Geschmack der Rockefellers dieser Welt. Das Schwergewicht der Propaganda lag immer auf dem Bereich Wind- und Sonnenenergie.
Windkraft zunehmend unrentabel
Wie bereits von unzensuriert dargelegt steht die Windkraft vor allem in Deutschland aber auch in Österreich vor einem Ausbaustopp, da das Stromnetz weitere Windräder nicht mehr verkraften kann.
Photovoltaik befindet sich schon lange in einer Krise!
Angefangen hat alles mit einer durch einen extrem hohen Einspeisetarif für Photovoltaikanlagen von 50 Cent/KWh befeuerte Scheinblüte Anfang der 2000er Jahre. Viele deutsche Firmen wollten bei dem Kuchen mitnaschen. Insgesamt erreichte die Photovoltaik-Industrie 2010 einen Beschäftigungsstand von 133.000 Personen in Deutschland, der dann 2012 auf 35.000 Mitarbeiter abstürzte.
Chinesen übernehmen deutsche Solar-Pleitefirmen
Von der Pleite betroffene Firmen waren beispielsweise „Solarworld“, „Aleo Solar“ und viele andere. Von einst 16 börsennotierten deutschen Unternehmen, die in der Solarindustrie tätig waren, blieb gerade einmal dreien die Insolvenz erspart. Die Gründe dafür sind einerseits die Kürzung der irrational hohen Einspeistarife als auch die chinesische Konkurrenz. Die chinesischen Firmen konnten eben Dank billigerer Arbeitskräfte und unbegrenzten Kapitalspritzen seitens der chinesischen Banken billiger anbieten. Die insolvente Solarfabrik „Solarworld“ gehört jetzt dem führenden Hersteller für E-Autozellen Catl aus China. Und „Aleo Solar“ befindet sich nun in taiwanesischem Besitz.
Viel Geld für magere Ausbeute verbrannt
Das ganze Dilemma bringt Manuel Frondel von der Ruhr-Universität Bochum auf den Punkt: Der Wissenschaftler hat vor einiger Zeit zusammen mit Kollegen die Kosten der Solarförderung aufsummiert und kam für den Zeitraum von 2000 bis 2012 auf über 107 Milliarden Euro an Zahlungsverpflichtungen der bis dahin installierten Solaranlagen in Deutschland. Den Börsenstrompreis hat der Forscher bereits abgezogen. Dieser ist mit rund zwei bis drei Cent pro Kilowattstunde heute teilweise sehr niedrig. Für Solarstrom sei dagegen früher eine Vergütung von über 50 Cent garantiert worden – „ein absurd hoher Wert“, berichte dazu die Augsburger Allgemeine. Und weiter liest man dort, dass der Wert der Zahlungsverpflichtungen die 110-Milliarden-Euro-Marke deutlich überschritten hat. „Dies müssen die Stromverbraucher mit ihrer Stromrechnung zahlen“, erklärt Frondel dazu. „Sie zahlen den Betrag noch über 20 Jahre ab, wenn klar ist, dass es Unternehmen wie Solarworld wahrscheinlich längst nicht mehr geben wird – es ist eine traurige Sache.“
Deutsche Stromkunden zahlen Milliarden für ausländische Firmen
Man muss sich das wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Mit diesem Geld der deutschen Stromkunden wurden und werden hauptsächlich chinesische Firmen gefördert! Auf die Idee, nur Produkte europäischer Hersteller zu fördern, kamen die ideologisch verblendeten Politiker natürlich nicht, da das dem globalistischen Paradigma widersprochen hätte. In früheren Zeiten lachte man über die Auswüchse sozialistischer Planwirtschaft im Ostblock. Die ideologische Verblendung durch die Klimahysterie toppt jedoch die sozialistische Planwirtschaft um Zehnerpotenzen!