Das Projekt "Deutsche Opfer, fremde Täter", das online und in Buchform auf die zunehmende Deutschenfeindlichkeit hinweist, stößt bereits in den ersten Zeitungen auf Resonanz. Alleine schon die Selbstverständlichkeit, mit der die deutschen Bürger die "Alltagsgewalt" hinnehmen, ist ein Anlass zur Besorgnis – doch unter der Kategorie "Intensivtäter, Schwere Fälle" finden sich oftmals Vorkommnisse, die den Kern des Deutschenhasses erst richtig zur Geltung bringen.
Screenshot von http://www.deutscheopfer.de/
In Bielefeld schließen sich muslimische Rapper zu Gangs zusammen, um auf "Kartoffelfresser" loszugehen. In Wiesbaden überfällt eine Bande türkischer Brüder eine Faschingsparty, attackiert die Gäste wahllos durch Messerstiche – und beschimpft die Kläger vor Gericht als "Rechtsradikale". In einer Gaststätte in Löhne ersticht ein Albaner einen 42-Jährigen Deutschen, nachdem dieser ihn davon abhalten wollte, Frauen zu belästigen. Die Brutalität der "Kulturbereicherer" wird immer direkter, öffentlicher und skrupelloser zur Schau gestellt – und die deutsche Politik buckelt.
So zum Beispiel im Falle einer osteuropäischen Bande, die trotz Lokalverbot ein Gasthaus mit Brettern, Fahrradketten und einer Feuerwaffe stürmt, weil sich darin eine Gruppe patriotischer Gäste befand. In der darauffolgenden Schlägerei wurde diverses Mobiliar zerstört, für sechs Personen endete der Abend im Krankenhaus. SPD und Linke forderten daraufhin ein Kneipenverbot für "Nazis" – die Gaststättenbetreiber seien an dem Vorfall selbst schuld, da sie rechte Gäste tolerierten.