Eine linke Lobby mobilisiert diesen Herbst für das Bettelunwesen in der Bundeshauptstadt Wien. Obwohl Wien immer stärker von Bettel-Clans, etwa aus der Slowakei überflutet wird, wollen die linken Aktivisten noch mehr Werbung für diesen “Bettler-Standort” machen. Aufgeschlagen hat die Bettel-Lobby ihr Hauptquartier im “Kulturzentrum” Amerlinghaus. Ab dem 23. September wollen sich die Bettler-Lobbyisten jedes Monat treffen, um neue Aktionen für die Bettler zu organisieren. Ihr Motto lautet: “Schaffen wir ein, zwei, viele Bettelbeauftragte – Meet, Greet & Eat.”
Unterstützt wird die Truppe durch die Aktion “Statt Wien” im Rahmen der Wiener Festwochen. Der ideologische Anspruch der Bettel-Lobby: “Verteidigung des Grundrechts auf Betteln, Kampf gegen Polizei- und Behördenwillkür, falsche Medienberichte und rassistische Hetze.”
Kunden und Passanten werden in Döbling von Bettlern belästigt
Wenig Freude haben aktuell die Döblinger Bürger mit dem Ansinnen der Bettel-Lobbyisten. Diese werden nämlich von einem Bettler terrorisiert, der sich vor einer Supermarkt-Filiale in der Heiligenstädter Straße 161 breit gemacht hat. Er “schnorrt” nicht nur die Passanten vor Ort an, sondern verfolgt die Kunden sogar bis nach Hause. Die einzige politische Gruppe, die sich zum Anwalt der betroffenen Bürger macht, ist wieder einmal die FPÖ. Der Döblinger FP-Gemeinderat Dominik Nepp fordert ein konsequentes Vorgehen von Stadt und Sicherheitsbehörden gegen das aggressive Betteln.