Afghanische Asylwerber nutzten wieder einmal die Gastfreundschaft Österreichs auf ihre ganz eigene Art. In der Nacht auf Sonntag gingen rund 40 Afghanen in der Ägydigasse im Grazer Stadteil Gries aufeinander los. Die Massenschlägerei wurde aber nicht nur mit blanken Fäusten ausgetragen, – es kam auch ein gesamtes mitgebrachtes Waffenarsenal zum Einsatz.
Unter anderem setzten die ausländischen Gewalttäter Messer, Schlagstöcke, Baseballschläger, Schlagringe und Macheten bei ihrer blutigen Auseinandersetzung ein.
Graz ist immer wieder Austragungsort von Ausländergewalt
Die Massenschlägerei vom vergangenen Wochenende ist aber in Graz kein Einzelfall. Asylwerber aus Afghanistan, Tschetschenien oder Schwarzafrika gehen immer wieder aufeinander los. Mittlerweile sind ganze Vierteil in der steirischen Landeshauptstadt für Einheimische eine “Gefahrenzone”, da es dort auch immer wieder zu kriminellen Übergriffen auf unbeteiligte Einheimische kommt.