Die Stadt Köln wird immer mehr zur Asylhauptstadt Deutschlands. Bereits heuer wurden über 100 Mio. Euro für Asylanten und deren Beherbergung ausgegeben. Politisch verantwortlich sind dafür SPD-Oberbürgermeister Jürgen Roters und sein Bündnis Rot-Grün im Kölner Stadtrat. Bereits jetzt bestehen dutzende Asylanten-Unterkünfte in dieser deutschen Traditionsstadt.
Rot-Grün will es dabei aber offensichtlich nicht belassen. Bis 2017 wurde bereits ein weiterer “Masterplan” geschmiedet, um Köln als Asylanten-Wohnstadt zu “adaptieren”. Wie die Bürgerbewegung Pro NRW jetzt veröffentlichte, befinden sich nicht weniger als 34 neue Standorte in dieser Liste.
Hotels, Containerdörfer und Neubauten für Asylanten
Unter anderem sollen bis Ende 2017 insgesamt neun Wohnheime, sieben Wohncontainer, drei “Schnell-Containerdörfer” und elf neu zu bauende Wohnhäuser für “frische Asylanten” in Köln adaptiert werden. Damit nicht genug werden auch die Hotels Arkaden (Kalk), Boardinghome (Nippes), Stadt Viersen und Hugo-Junkers-Straße (Longerich) für Asylanten adaptiert. Sind alle diese neuen Asylunterkünfte belegt, dann werden sich die Kosten für Köln vervielfachen.