Die linken Krawallmacher nutzten nicht nur den Akademikerball der FPÖ Wien und die PEGIDA-Demonstration, um ihren Hass gegen Andersdenkende auszuleben. In der Nacht nach dem Akademikerball – es war die Nacht vom Samstag auf Sonntag – wurde das Haus der Burschenschaft Teutonia Ziel eines Anschlags.
Dabei wurden Fensterscheiben mit Steinen beworfen, der Sachschaden ist hoch. Gegenüber FPÖ-TV gibt Michael Demanega von der Burschenschaft an, dass zwei vermummte Täter gesichtet wurden (Beitrag ab 4:11 Minuten).
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Bekanntlich handelt es sich nicht um den ersten Anschlag auf das Haus. Die Reste von Farbbeuteln kleben unübersehbar an der ganzen Hauswand und machen sichtbar, wie sehr die Linken in der Vergangenheit schon gewütet haben. Dennoch wolle man sich von den Linksextremisten nicht mundtot machen, versichert Demanega.