Egal ob im Burgenland oder in der Steiermark, die Einsatzkräfte sind mittlerweile rund um die Uhr mit einem dauerhaften Ansturm an Flüchtlingen konfrontiert. Friedlich geht es dabei nicht immer zu, wie unzählige Medienberichte von chaotischen Zuständen schildern.
Das auserwählte Ziel lautet dabei meist Deutschland oder das noch nördlicher gelegene Schweden. Beide Länder scheinen den nicht abreißenden Strom an Zuwanderern mit offenen Armen aufzufangen. Doch ganz entgegen der Meinung vieler regierender Politiker und hoffnungslosen Träumer stellt dies unseren ganzen Kontinent vor ein großes Problem.
Damit beschäftigt sich auch das Soziale Friedenswerk, welches heuer sein 65-jähriges Bestehen feiert. Seit jeher hat es sich der Verein zur Aufgabe gemacht, sozial schwache Familien im In- und Ausland zu unterstützen und deutschsprachige Minderheiten auch außerhalb von Österreich zu fördern.
Podiumsdiskusion am 6. November 2015 um 19 Uhr in Wien
Vor welchen neuen Problematiken man aber nun steht, wird im Zuge der Herbstgespräche am Freitag, den 6. November 2015 um 19 Uhr in der Fuhrmannsgasse 18a, 1080 Wien, in Form einer Podiumsdiskussion unter dem Titel "Asyl in Europa – wohin führt der Weg" erörtert.