Wie so oft startet die neue Karriere eines „Schutzsuchenden“ als Sozialhilfeempfänger in Europa mit einem handfesten Betrug: Kaum vom NGO-Schlepperschiff „Open Arms“ an Land gebracht, wurden bis auf einen (Ohrentzündung!) alle „Geretteten“ von italienischen Ärzten als vollkommen gesund eingestuft. Und acht der 27 „Minderjährigen“ fiel plötzlich ein, dass sie bereits volljährig sind. Gut möglich, dass die NGOs dann in den Zieldestinationen diesen „Irrtum“ wieder korrigieren werden. Denn für einen MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) können diese selbstlosen Helfer ja bis zu 10.000 Euro im Monat Steuergeld abgreifen.
Salvini: Nach ‚imaginären Kranken‘ jetzt ‚imaginäre Minderjährige‘
Italiens Innenminister Matteo Salvini zeigte sich demonstrativ mit einer Mütze, auf der auf Italienisch „Küstenwache“ zu lesen ist und bewies einmal mehr, dass er nicht geneigt ist, sich weiter von nordafrikanischen Schleußerbanden und deren NGO-Komplizen veräppeln zu lassen. Auf Twitter lässt er wissen:
„Aus Lampedusa erfahre ich soeben, dass von den 27 Einwanderern, die an Land gehen durften, 8 bereits erklärt haben, volljährig zu sein! Ob weitere folgen, werden wir sehen … Nach den ‚imaginären Kranken‘ sind hier die ‚imaginären Minderjährigen‘! Während andere nachgeben, ändere ich meine Meinung nicht.“
Salvini erteilt auch Spaniern eine Abfuhr
Nachdem der Bürgermeister von Barcelona die klassische Gutmenschenhaltung eingenommen hat – gut sein ja, aber bitte auf Kosten Anderer – und fordert, dass Italien die Passagiere des spanischen Schiffes „Open Arms“ aufnehmen müsse, hatte der Minister auch für diesen selbstlosen Mann die passende Antwort parat:
„Achtung! Der Bürgermeister von Barcelona sagt: ‚Grausam! Europa muss Salvini zwingen, die Open Arms anlegen zu lassen!‘ – Spanisches Schiff, spanische NGO: öffnen Sie doch Ihren Hafen! In 15 Tagen wäre die Open Arms schon zwei Mal hin und zurück gefahren, oder?“
Bekanntlich hatte die Open Arms die afrikanischen Migranten vor der libyschen Küste „gerettet“ und Richtung Italien gebracht, obwohl Tripolis als Hafen angeboten wurde. Das von der „internationale Wertegemeinschaft“ mit Bomben „befreite“ Libyen ist für die NGO-Schlepper jedoch nicht sicher genug. Seit Tagen lauert das NGO-Schiff vor Lampedusa und setzt Italien mit Hilfe sämtlicher Mainstreammedien massiv unter Druck, die Leute nach Europa verbringen zu dürfen. Die Destabilisierung unseres Kontinents soll weiter durchgepeitscht werden. Gerade so, als ob die vorhandenen Probleme mit den Millionen „Schutzsuchenden“ nicht schon groß genug wären.