In Deutschland ist die Frühsexualisierung an Schulen schon seit einigen Wochen ein heißes Thema. Am Samstag fand in Berlin eine Demonstration gegen die neuen Pläne an der Grundschule statt. Auch eine 15-jährige Schülerin nahm daran teil, um der sexualisierten Schulpolitik eine Absage zu erteilen. Der friedlichen und angemeldeten Demonstration stellten sich aber gewaltbereite Gegendemonstranten in den Weg. Es kam zu Ausschreitungen.
15-Jährige verletzt
Es waren nur 150 Demonstranten, die sich am Wochenende gegen die geplante Frühsexualisiserung an deutschen Grundschulen einsetzten. Ihnen standen im Laufe der Zeit etwa 1.000 linksextreme Gegendemonstranten gegenüber und diese attackierten die Teilnehmer mit Worten und Gegenständen. „Sie bewarfen die Versammlungsteilnehmer massiv mit Eiern, Schneebällen, Pyrotechnik und Plastikflaschen mit gefrorenem Wasser“, teilte auch die Polizei mit.
In Mitten dieser Angriffe befand sich auch eine 15-jährige Schülerin, die eine Platzwunde am Kopf erlitt und von mehreren Gegenständen aus dem linken Mob getroffen wurde. Während die Demobesucher tätlich angegriffen wurden, zeigte die gewaltbereite linke Versammlung ein Transparent mit den Worten „Homophobie und Sexismus ist heilbar“. Trotz Übergriffen sogar auf die Polizei und mehreren Festnahmen sprach die Polizei laut der Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit von einem positiven Fazit.