In der Vergangenheit kam es in der deutschen Stadt Bremen immer wieder zu Ausschreitungen durch ausländische Jugendliche. Weil sich die kriminelle Afrikaner-Szene aber offenbar nicht so leicht in den Griff bekommen lässt, stehen nun harte Konsequenzen zur Debatte. Die nordafrikanischen Jugendlichen sollen in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden.
16-Jähriger getötet
Immer wieder greifen die kriminellen Jugendbanden sowohl Polizisten als auch Bürger an und terrorisieren die Stadt Bremen. Selbst die linksgerichteten Parteien wie SPD und Grüne wollen nun keine weitere Zeit mehr verstreichen lassen und schnellstmöglich handeln, um dem Treiben ein Ende zu setzen, wie es in der Berliner Wochenzeitung Jungen Freiheit heißt.
Empört zeigt sich über diesen Vorschlag nur die „Flüchtlingsinitiative Bremen“, welche in den kriminellen Jugendlichen keine Straftäter, sondern offenbar eine Bereicherung sieht und „soziale Rechte und Offenheit“ propagieren will. „Die Jugendlichen wegzusperren ist genau das falsche Signal und verändert die Stimmung zum Negativen“, so ein Sprecher der Initiative.
Erst vor wenigen Tagen fiel die etwa 20-köpfige Asylwerbergruppe in der Hansestadt durch einen brutalen Übergriff auf Polizisten auf. Die Einsatzkräfte wurden dabei von mehreren Personen gebissen, geschlagen und bespuckt. Sechs Personen konnten festgenommen werden und wurden dem Jugendnotdienst übergeben. Eine längere Haft gelingt jedoch meist nicht und dann geht der Aufruhr in den Heimen weiter. Im vergangen Jahr wurde bei einer solchen Ausschreitung der Bande ein 16-Jähriger getötet.