Die Proteste von Afroamerikanern in Baltimore und anderen US-Städten werden zunehmend von islamistischen Organisationen infiltriert. Wie einige unabhängige amerikanische Medien berichten, unterstützen radikale Islambewegungen wie die „Nation of Islam“ und die „New Black Panther Party“ die gewalttätigen Rassenunruhen in zahlreichen Städten. Ziel der Islamisten ist es junge, perspektivlose Schwarze vom angeblich „rassistischen, weißen Christentum“ zum „rassismusfreien Islam“ zu bekehren.
Proteste von islamischer Welt aus gesteuert
Die gewaltsamen Proteste sollen dabei, wie im Falle Baltimore oder Ferguson, von radikalislamistischen Zellen in Saudi-Arabien und Pakistan gesteuert werden. Die Handlanger in den USA rekrutieren dann während der Proteste junge Männer für den Dschihad im Nahen Osten, aber auch für Aktivitäten in westlichen Staaten. Zudem bewerben Prediger an Schulen und Universitäten den Islam als einzige Perspektive für junge Afroamerikaner. Um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten schrecken die Islamanhänger auch vor keinerlei Provokation zurück, wie etwa ein junger Student bewies, der drei Tage lang auf einer amerikanischen Flagge spazieren ging und nebenbei gegen die „weiße Rasse“ hetzte.
Der Islamische Staat (IS) hat via Twitter bereits seine Unterstützung für die schwarzen Proteste in den USA zugesagt, sollten die Demonstranten der „einzig wahren Religion“ folgen.
Islam ist „schwarze Religion“
Es verwundert deshalb nicht, dass auf Bildern der Proteste in Ferguson Plakate mit der Aufschrift „ISIS is here“ zu lesen war und zudem Bilder von IS-Sympathisanten, welche bei den gewaltsamen Protesten mitmischten, im Internet kursieren. Bei den aktuellen Protesten in Baltimore posierten zahlreiche schwarze Demonstranten mit radikalislamischen Führungspersönlichkeiten aus den USA. Hintergrund dieses Zusammenschlusses ist ein ausgefeilter Plan der Islamisten. Sie wollen Schwarze davon überzeugen, der Islam sei frei von Rassismus und die einzig wahre Religion für sie, da das Christentum eine „koloniale Religion der Weißen“ sei. Schon der schwarze Bürgerrechtler und bekennende Muslim Malcom X propagierte diese Ansichtsweise.
Dabei werden gerade im Islam Dunkelhäutige wie Menschen zweiter Klasse behandelt, unabhängig davon, ob es sich dabei auch um Muslime handelt. Jahrhundertelang versklavten arabische Herrscher Schwarzafrikaner entlang der ostafrikanischen Küste und auch heute noch bringen arabische Muslime afrikanische um, etwa im Sudan.