Das Heeresnachrichtenamt warnte bereits in einem Geheimpapier vor dem massiven Ansturm an Flüchtlingen im Jahr 2016. Österreich könnte demnach zu einem Wartesaal für eine halbe Million Menschen aus dem Süden werden. Wie sich diese Massen jedoch verhalten, ist nun auf einem Video ersichtlich. Mit Gewalt und Brutalität stürmen sie auf einen Grenzzaun in Mazedonien zu. Die Polizei musste schließlich zu Tränengas greifen.
Polizei muss Tränengas einsetzen
Eine ganze Horde von überwiegend jungen, männlichen Zuwanderern wurde an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien ein Zaun zum Hindernis. Da die Grenze auf einer Bahnstrecke versperrt war, griffen die wütenden Männer zu allerlei Hilfswerk und versuchten damit, den Zaun niederzureißen. Die Polizei auf der anderen Seite wurde der Lage nicht mehr Herr und musste schließlich zum Schutz der eigenen Bevölkerung Tränengas einsetzen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Zu sehen ist in dem Videobeitrag, welcher die vermeintlich brutale Vorgehensweise der Polizisten aufzeigen sollte, wie hunderte Männer ein Straßenschild ausreißen und damit gegen den Zaun laufen, wie jegliche Utensilien mit Gewalt gegen das Hindernis und auch gegen die bereitgestellte Polizei geworfen werden. Als eine der wenigen Frauen im Mob schließlich bewusstlos wird, wird sie brutal zur Seite geschleift und das Szenario geht weiter.