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Marokkanische Asylbetrüger sollen Schaden von 10 Millionen Euro angerichtet haben!

9. Juni 2016 / 12:28 Uhr

Marokkaner zündeten Asylheim wegen Streit um Essen an

Letzten Dienstag hat der Großbrand einer Düsseldorfer Asylantenunterkunft für helle Aufregung gesorgt. Die 5000 m² große Halle brannte komplett ab. Als mutmaßliche Brandstifter konnten von der Polizei Insassen des Quartiers ausgeforscht werden. Ihr Motiv ist banal.

Mutmaßliche Brandstifter festgenommen

Geschätzte 10 Millionen Euro beträgt der Schaden, den die beiden Marokkaner Mohammed B und Zidne A. angerichtet haben sollen. Mohammed B. gilt als Anstifter, sein Komplize Zidne A. soll die Tat ausgeführt haben. Beide gehören zu einer Gruppe von nordafrikanischen Asylbetrügern, die sich unter falschen Namen ursprünglich als Syrer und Iraker ausgegeben haben. Insgesamt wurden acht Personen, unter ihnen ein Intensivtäter, festgenommen.

Muslime machen Ärger wegen Verpflegung

In einer Pressekonferenz bestätigte die Polizei, dass es vor dem Brand zum wiederholten Mal Ärger mit Insassen wegen der Essensausgabe an Ramadan gegeben hatte. Streng gläubige Bewohner beschwerten sich, dass während der Fastenzeit Speisen ausgegeben werden. Kurz vor dem Feuer soll es sogar Tumulte gegeben haben, weil Mittagessen ausgeliefert wurde und sich nicht alle Bewohner an die Regeln des Ramadan halten wollten. Das missfiel laut Ermittlerkreisen einigen der muslimischen Insassen. Die Gruppe um Mohammed B. machte dagegen Stunk, weil es weniger gab als sonst. Schon Tage zuvor forderten die Marokkaner mitten in der Nacht ein Buffet und drohten, dass etwas passieren werde, wenn sich an der Situation nichts ändere.

Unzufrieden mit Unterkunft

Bald darauf war es dann wirklich so weit. Zidne A. soll dabei beobachtet worden sein, wie er seine Matratze mit einer brennbaren Flüssigkeit getränkt und sie dann in Brand gesteckt hat. Nach dem Brand soll Mohammed B. gegenüber Mitbewohnern sogar gesagt haben, „wir mussten das tun, um unser Ziel zu erreichen.“ Ziel der Aktion dürfte gewesen sein, dass die Nordafrikaner in ein anderes bzw. in ein besseres Quartier verlegt werden wollten.

Der Großbrand war allerdings nur der Höhepunkt einer Serie von Polizeieinsätzen in diesem Jahr. Insgesamt musste die Polizei bereits 89 Mal in das Asylquartier ausrücken.

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