Bei der heutigen Demonstration gegen die Kundgebung der Identitären Bewegung kam es zu massiven Ausschreitungen durch Linksextreme.
Böller, Pflastersteine und vieles mehr gegen friedliche Demonstranten
Mehr als 1.000 Personen schlossen sich der Kundgebung zur Aufrechterhaltung der europäischen Werte an, die von den der Identitären Bewegung Österreichs in Wien organisiert wurde. Massiv gestört wurde die durchgehend friedliche Versammlung der Patrioten durch linksextreme Krawalltäter. Diese schreckten nicht davor zurück, sich mit Pflastersteinen, Böllern, Glasflaschen, Pfefferspray und anderen Gegenständen zu bewaffnen und diese auch einzusetzen.
Bild ohne Worte…mit diesem Stein wurde unser Kollege getroffen. pic.twitter.com/dSXl2rOMM6
— POLIZEI WIEN (@LPDWien) 11. Juni 2016
Faustgroße Steine auf Polizei und Identitäre
Während sieben Randalierer von der Polizei festgenommen wurden, geriet diese selber unter massiven Beschuss. Mit faustgroßen Steinen wurden die Beamten attackiert, aber auch die Teilnehmer der patriotischen Versammlung angegriffen. Trotz der groß angelegten Vorbereitung von Seiten der Polizei mit Wasserwerfer, Einsatz-Hundertschaften und der weitläufig abgesperrten Innenstadt kam es zu zahlreichen schweren Verletzungen. Einmal mehr war die Exekutive mit dem linken Mob zu nachsichtig.
26-Jähriger nach Notoperation im Koma – Innere Blutungen
Mittlerweile wurde bekannt, dass der 26-jährige M. aus Hamburg, der an der identitären Veranstaltung teilnahm, nach einem Steinschlag mit inneren Blutungen in das Krankenhaus eingeliefert wurde, wo notoperiert werden musste. Letzten Informationen von Samstagabend zufolge liegt er im Koma.
Ein Pensionist wurde mit einer Gehirnerschütterung und blutender Kopfwunde mit der Rettung ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Auch ein Wiener erlitt eine Platzwunde durch einen Steinwurf. Augenzeugen berichten von laufenden Beschüssen durch Sprengkörper und von etlichen weiteren Verletzten, während sich die randalierenden Linksextremen für ihre Taten gegenseitig feierten.
Video-Bericht von der patriotischen Kundgebung und ihren Gegnern:
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