Viel ist noch nicht über den oder die Täter bekannt, die einen U-Bahn-Passagier auf die Gleise gestoßen haben, weil die Überwachungskameras noch nicht ausgewertet worden sind. Nach Zeugenaussagen werden sie als ca. 14- bis 20-jährig beschrieben und sollen augenscheinlich arabischstämmig sein.
Jugendliche pöbeln Wartende an
Nach Angaben der Berliner Polizei geschah die Tat in der Nacht von Freitag auf Samstag im U-Bahnhof Kottbusser Tor. Gegen Mitternacht warteten zwei Männer (26 und 27 Jahre alt) gemeinsam mit ihrer Freundin (22) am Bahnsteig der U8 auf den Zug, als eine Gruppe Jugendlicher auf die Wartenden zukam. Dem 26-Jährigen wurde zunächst die Haube vom Kopf gerissen und aufs Gleisbett der U-Bahn hinuntergeworfen.
Vom Bahnsteig gestoßen
Als der 26-Jährige den Übeltäter zu Rede stellen wollte, fackelte dieser nicht lange und schlug sofort ins Gesicht des Opfers. Plötzlich stürmte ein weiterer aus der Gruppe Jugendlicher hinzu und stieß den 26-Jährigen vom Bahnsteig hinunter auf den Gleiskörper der U-Bahn. Dieser konnte trotz Verletzungen aus eigener Kraft wieder hinaufklettern, bevor ein U-Bahn-Zug in die Station einfuhr.
Unvorstellbare Brutalität der Täter
Währenddessen wurde auch der 27-Jährige von drei oder vier Männern aus der Tätergruppe attackiert. Dabei wurde er geschlagen und getreten. Anschließend flüchteten die gewalttätigen Jugendlichen mit einer Garnitur der Linie 8 in Richtung Hermannstraße. Die verletzten Männer mussten zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Sowohl die Züge als auch die Bahnsteige sind mittlerweile videoüberwacht. Die Polizei hat nun die Bänder von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) zur Auswertung angefordert und hofft, dass die Täter bald ausgeforscht werden.
U8 wird zur Schreckenslinie
Der U-Bahnhof Kottbusser Tor liegt ebenso an der U8, wie der Bahnhof Schönleinstraße, wo knapp nach Weihnachten ein Obdachloser von sechs polizeibekannten Syrern und einem Libyer angezündet wurde, gegen die nun wegen Mordversuchsermittelt wird (unzensuriert.at berichtete). Und auch der Tatort Hermannstraße, wo der 27-jährige Roma Svetoslav S. eine Frau von hinten mit einem Fußtritt die Stiegen hinuntergestoßen hat, gehört zum Streckennetz der U-Bahn-Linie 8.
Öffentlicher Raum von Migranten beherrscht
Alle drei Stationen befinden sich, wie der gesamte südliche Streckenabschnitt der U8, in den Berliner Problembezirken Kreuzberg und Neukölln, wo es im Besonderen den Anschein hat, als on die rot-grüne Stadtregierung von Berlin unter Oberbürgermeister Michael Müller (SPD) längst einer Klientel die Hoheit über den öffentlichen Raum überlassen hat, die ihre eigenen Gesetze von Gewalt und Brutalität gegenüber alteingesessenen Berlinern tagtäglich auslebt.
Und auch wenn die Mainstream-Presse derzeit noch schweigt, wird niemand überrascht sein, dass es sich bei diesen Tätern um „Personen mit Migrationshintergrund“ gehandelt haben wird.
Regierende Politiker benützen nicht in der Nacht die U-Bahn
Allerdings kann man davon ausgehen, dass Bürgermeister Müller und seine Stadtregierung die U8 in der Nacht niemals (ohne gewaltigen Polizeischutz) benützen werden und sich lieber mit Dienstwagen durch ihr Berlin chauffieren lassen, weswegen natürlich für diese Politiker Berlin immer noch jene lebenswerte und sichere Stadt ist, die sie eigentlich für alle Berliner sein müsste.
Leider ist das derzeit für den Normalbürger nicht mehr so!