Noch im Sitzungsaal wurde ein 20-jähriger Asylbewerber auf Antrag des Staatsanwaltes festgenommen. “Die Bevölkerung muss man vor ihm schützen”, so der Staatsanwalt. Er befürchtet auch, dass der Angeklagte nach dem Urteil untertauchen könne.
Richter: Besser, Afrikaner wäre nicht hier
Während dem laufenden Strafverfahren gegen den aus Eritrea stammenden Angeklagten, platzte offensichtlich auch dem zuständigen Amtsrichter Boris Schätzigen vor dem Freisinger Jugendgericht der Kragen. Dem jugendlichen 20-jährigen Straftäter, in dem er ein “Negativbeispiel für alle” erblickt, die sich integrieren wollen, richtete er aus:
Mir fehlt jedes Verständnis dafür, wie Sie sich in diesem Land verhalten: Monatliche Geldleistungen, freie Unterkunft, Betreuung – und was geben Sie zurück? Sie ziehen einen Schweif von Straftaten hinter sich her.Und ich lasse mir nicht nehmen, zu sagen: Ich brauche Sie hier nicht. Es wäre besser, Sie wären gar nicht hier.”
Wie mercur.de berichtet, ist der “Flüchtling” wegen Gewalttaten einschlägig vorbelastet, war wegen Körperverletzung bereits zweimal inhaftiert. In Ebersberg sind weitere Verfahren anhängig. Demnächst muss er sich noch wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung verantworten. Auch in Ebersberg musste er wegen Gewalttaten bereits wiederholt die Einrichtung wechseln.
Polizisten angegriffen und trotz Handschuh blutig gebissen.
Zu den Höhepunkten der von ihm verursachten Gewaltorgien zählt zweifelsohne ein Vorfall der sich im Dezember 2016 zutrug: In einer Flüchtlingsunterkunft hatte sich der “Flüchtling” trotz Hausverbots nicht zum Gehen bewegen lassen. Als die Polizei erschien, drohte er den Polizisten und verspottete sie. Und als sie ihn aus der Unterkunft führen wollten, wurde der Schutzsuchende noch aggressiver. Einem Polizisten biss er dermaßen massiv in die Hand, dass der Beamte trotz ledernem Handschuh verletzt wurde. “Die Haut hat es ihm abgezogen”, berichtete ein Kollege: “Der Handschuh war voller Blut.” Eindringlich schilderten die Beamten den Vorfall: In dieser Heftigkeit hätten sie so etwas noch nie erlebt. Selbst als sie den jungen Mann schließlich fesselten, spuckte der 20-Jährige nach ihnen. Einem Beamten trat er mit Wucht gegen den Brustkorb. Nur der angelegte Brustschutz verhinderte schlimme Verletzungen, berichtet mercur.de gestern weiter.
Selbst Vertreter der Jugendgerichtshilfe befürchten Tatwiederholungsgefahr
Sogar ein Vertreter der Jugendgerichtshilfe, der dem Gericht zwecks Vorschlägen zur Strafbemessung beigezogen wurde, zeigte sich ratlos: Der 20-Jährige sei erzieherisch nicht mehr erreichbar und man gehe davon aus, dass es zu weiteren Straftaten unter Alkoholeinfluss kommt. Abschließend erhebt sich die Frage, warum derartige Leute immer wieder auf die Bevölkerung losgelassen werden. Dass es durchaus auch anders gehen kann, beweist dieser Fall hier.
Hier die Einzelfälle vom Oktober 2017:
Und hier weitere Einzelfälle vom 3. Oktober:
Oldenburg (Niedersachsen): Gleich zwei Raubüberfälle auf Frauen kurz hintereinander – ein Opfer gebissen, das andere niedergeschlagen – Libyer unter Tatverdacht
Am 5. Oktober ereigneten sich kurz hintereinander zwei Raubüberfälle an der Straße Stau. Gegen 19.40 Uhr war eine 15-jährige Schülerin mit dem Fahrrad in Richtung Holler Landstraße unterwegs. In Höhe der Eisanbahnbrücke kam es zur Begegnung mit zwei jungen Männern. Einer der beiden fragte die 15-Jährige nach der Uhrzeit, in dem er mit dem Finger auf sein Handgelenk zeigte. Als die Schülerin daraufhin anhielt und ihr Handy aus der Tasche zog, um nach der Uhrzeit zu sehen, riss der Mann ihr das Handy ohne Vorwarnung aus der Hand. Die Schülerin hielt das Handy noch einen Moment fest, woraufhin ihr der Mann in den Arm biss. Anschließend flüchteten die beiden Unbekannten mit ihrer Beute in verschiedene Richtungen.
Fall II:
Die zweite Tat ereignete sich wenige Minuten später auf dem Geh- und Radweg ebenfalls in der Straße Stau. Eine 19-jährige Oldenburgerin war zu Fuß unterwegs, als sie unvermittelt von einem Unbekannten angegriffen wurde. Der Mann packte das Opfer am Kragen und schlug ihr in den Bauch, worauf die Frau zu Boden ging. Daraufhin entriss der Unbekannte seinem Opfer das Handy, welches diese in der Hand hielt. Der Täter flüchtete in Richtung stadtauswärts. Durch die Schreie des Opfers wurden weitere Zeugen auf die Tat aufmerksam. Anhand der Beschreibung des Mannes sowie der Fluchtrichtung geriet im Rahmen der ersten Ermittlungen ein 19-jährige libyscher Staatsangehöriger in den Tatverdacht. Der Mann war vorübergehend in einer Aufnahmestelle in Blankenburg untergebracht.
Quelle: Polizeiinspektion Oldenburg – Stadt / Ammerland
Konstanz (Baden-Württemberg): siebenköpfiger Südländer-Mob schlägt und tritt auf 27-Jährigen ein
Von einer aus sechs bis sieben Personen bestehenden Gruppe ist am 3. Oktpberein 27-jähriger, aus Richtung Elberfeldbrücke kommender Radfahrer vor einer Gaststätte in der Oberlohnstraße nach seinen Schilderungen unvermittelt angegriffen worden. Dabei wurde der Mann vom Fahrrad getreten und anschließend auf dem Boden liegend mit Schlägen und Tritten traktiert. Nachdem Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, flüchteten die Täter in Richtung Cherisy-Areal. Die als “südländisch aussehend” beschriebene Tätergruppe konnte bei einer sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Der 27-Jährige musste mit Verletzungen im Gesicht und am Ohr in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Quelle: Polizei Konstanz
Konstanz II: Illegal eingereister Marokkaner versucht Handtaschen aus Festzelt zu stehlen
Aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass ein 25-jähriger Mann am 3. Oktober, gegen 18.45 Uhr, noch rechtzeitig am Diebstahl von mehreren Handtaschen in einem Festzelt auf dem Oktoberfestgelände Klein Venedig gehindert werden konnte. Mit seiner Jacke deckte der Tatverdächtige die auf einem Biertisch abgelegten Handtaschen ab, nahm sie damit auf und versuchte das Festzelt zu verlassen. Zeugen beobachteten den Vorgang, verfolgten den 25-Jährigen, nahmen ihm die Handtaschen ab und übergaben den Mann dem Sicherheitspersonal und der hinzugerufenen Polizei. Es wird wegen Diebstahls und des Verdachts der illegalen Einreise des aus Marokko stammenden und in der Schweiz wohnhaften Mannes ermittelt.
Quelle: Polizei Konstanz