Dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung Afrikas HIV infiziert ist, wurde noch vor wenigen Jahren breit thematisiert. Seit der Masseneinwanderung von Afrikanern nach Europa, wird oder darf dieses Thema in den “seriösen” Medien nicht mehr angeschnitten werden. Und das trifft nicht nur auf AIDS zu. Unzählige und vielfach bei uns nicht mehr auftretende Infektionskrankheiten werden eingeschleppt.
Afrika hat weltweit die meisten HIV-Infizieren – bei uns ein Tabuthema
Laut Wikipedia ist Afrika südlich der Sahara die weltweit am schwersten von der HIV-Epidemie getroffene Region: 2014 lebten mit 25,8 Millionen HIV-positiver Menschen 70 Prozent aller Menschen mit HIV/AIDS in Subsahara-Afrika. Wenn jemand das Risiko eingeht, ungeschützt mit Schutzsuchenden zu verkehren, ist das deren Risiko. Anders verhält es sich doch bei Vergewaltigungen und bei Gebissenen. Hier ein Beispiel:
HIV-Infizierte biss Polizistin in die Hand – bange Monate für Opfer
Wie rt1-nordschwaben.de, heute (7. November), berichtet, wurde eine Äthiopierin vom Nördlinger Amtsgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro verurteilt. Die Afrikanerin sei ausgerastet, ging erst auf einen anderen Flüchtling los. Dann biss die HIV-Infizierte einer Polizistin in die Hand und wehrte sich massiv gegen die hinzugerufenen Polizisten. Die Beamtin, der sie in die Hand gebissen hat, muss sich regelmäßigen Blutuntersuchungen unterziehen um festzustellen, ob sie jetzt ebenfalls mit HIV infiziert ist. Als “Entschuldigung” führte die Täterin an, dass sie in ihrer Heimat als Minderjährige zwangsverheiratet worden war und in der Ehe massiver Gewalt ausgesetzt gewesen sei.
Außerdem war sie in Äthiopien mehrfach inhaftiert gewesen, weil sie gegen staatliche Enteignungen demonstriert habe. Im Gefängnis wurde sie dann mehrfach vergewaltigt. Gut möglich, dass das alles stimmt, nur Dankbarkeit für Schutz und Hilfe schaut sicher anders aus.
Hier die Einzelfälle vom November 2017