Es vergeht kaum ein Tag, wo im öffentlichen Raum nicht Vorfälle stattfinden, welche noch vor Jahren undenkbar gewesen wären. Schuld daran ist eine verantwortungslose Politik, welche es als Humanität betrachtet, Leute anzusiedeln, die offensichtlich hier nicht zurechtkommen. Uns und ihnen wäre wohl mehr gedient, würde man solche Personen in ihr gewohntes Umfeld zurückführen. Hier ein Vorfall, der Folge dieser unkontrollierten Migration ist:
Nigerianer uriniert aus Zug – beleidigt und verletzt Polizisten
Ein verletzter Polizist ist das Ergebnis eines Einsatzes gegen einen renitenten 28-Jährigen am Weihnachtsdienstag, den 26. Dezember, im Essener Hauptbahnhof. Gegen 23.00 Uhr nutzte ein Nigerianer die S-Bahn von Dortmund nach Essen. Nach Angabe von Zeugen urinierte der Asylbewerber beim Halt des Zuges in Essen aus der geöffneten Zugtür. Als Bahnmitarbeiter daraufhin seinen Fahrausweis überprüfen wollten, weigerte er sich, diesen vorzuzeigen.
Der Schutzsuchende zeigte sich auch höchst aggressiv gegenüber von Einsatzkräften der Bundespolizei. Da eine Kontrolle vor Ort nicht mehr möglich war, sollte er zur Wache gebracht werden. Gegen die Mitnahme sperrte sich der alkoholisierte Mann. Im anschließenden Handgemenge wurde er zur Boden gebracht. Dabei verletzte sich ein Bundespolizist am Knie und Ellenbogen. Auf dem Weg zur Wache brüllte er “Scheiß Deutsche, Scheiß Polizei, ihr Rassisten”. Zudem schrie er lautstark um Hilfe, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Randalierer hatte offensichtlich gestohlene Geldtasche dabei
In der Wache wurde bei dem Nigerianer die Geldbörse einer fremden Person gefunden und sichergestellt. Woher diese stammt, müssen weitere Ermittlungen ergeben. Zur Ausnüchterung blieb der 28-Jährige im Polizeigewahrsam. Gegen den Afrikaner leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Widerstands ein. Zudem muss der Mann mit einem Bußgeld wegen Verunreinigung von Bahnanlagen (15 Euro) und betriebsstörender Handlung (35 Euro) rechnen. Dermaßen “harte” Strafen werden ihn sicher von weiteren ähnlichen Aktionen abhalten.