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Und täglich grüßt der Einzelfall

31. Juli 2018 / 01:20 Uhr

Einzelfälle im Juli 2018 – täglich aktuell

Die hier tagtäglich aufgezählte Liste an “Einzelfällen” kann in einem 80-Millionen-Staat wie Deutschland nur stichprobenartig oder schwerpunktmäßig erfolgen. Eine halbwegs komplette Auflistung, wie sie uns in Österreich gelingt, würde nicht nur unsere Personaldecke sprengen, sondern auch den Leser langweilen. Wer will schon den 30. sexuellen Übergriff Dunkelhäutiger auf Frauen lesen – und das täglich? Unzensuriert.de befasst sich deshalb immer wieder mit besonders skurrilenbrutalen oder von der Kuscheljustiz extrem milde behandelten Fällen. Wohin die stetig steigende Ausländerkriminalität in Deutschland führen wird oder mancherorts schon geführt hat – Stichwort “No-go-Areas” – zeigen unsere regelmäßigen und profund recherchierten Berichte aus dem Migrantenparadies Schweden.

Hier gibt s die Einzelfälle aus Österreich.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird täglich aktualisiert.

30.Juli 2018

Schwerte (NRW): Dunkelhäutige gehen auf Passanten und dann auf Polizisten los
Am 30. Juni ist die Polizei gegen 01.30 Uhr in die Straße Neuer Hellweg gerufen worden. Die dort zunächst angetroffenen drei Männer, 48, 66, 29 Jahre und eine Frau, 51 aus Schwerte erzählten den Beamten, dass sie sich auf der Straße befanden, als zwei dunkelhäutige Männer an ihnen vorbei gingen. Im Rahmen dieser Begegnung kam es zu zunächst verbalen Streitigkeiten. Die Männer entfernten sich, kamen dann mit einem dritten Mann zurück. Zwei von ihnen hatten einen Knüppel in der Hand, einer eine Machete. Nachdem man sich zunächst nochmals verbal auseinandersetzte, ging ein Mann mit der Machete auf den 29-jährigen aus Schwerte los. Er konnte zunächst durch einen Faustschlag gestoppt werden, setzte seinen Angriff danach aber fort. Die anderen Männer gingen dazwischen und es kam zu einer Schlägerei. Von Polizisten wurden die drei Männer später in einem Mehrfamilienhaus gesehen. Der Aufforderung herauszukommen kamen sie nur wiederwillig nach, begaben sich aber dann nach draußen. Ein 29-Jähriger reagierte äußerst aggressiv und ging auf einen Beamten zu, um ihn anzugreifen. Er wurde mit Pfefferspray und körperlicher Gewalt zu Boden gebracht und dort gefesselt. Dabei leistete er erheblichen Widerstand. Er und die beiden 34- und 46-jährigen Männer wurden durch die Beamten vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an. Quelle: Kreispolizeibehörde Unna

Osterhorn/Wirst (Schleswig-Holstein):  Escort-Service für renitenten Afghanen der Zug versäumte und sich auf Gleise setzte – vier Züge hatten daraufhin Verspätung
Am 30. Juni gegen 01.00 hatte ein Lokführer eine Person vor sich im Gleisbereich laufen gesehen. Durch eine sofortige Gefahrenbremsung konnte er verhindern, dass es zu einem Zusammenprall kam. Anstatt nun die Strecke zu verlassen, setzte der Mann sich direkt vor den Zug und verhinderte so auch noch die Weiterfahrt. Als eine Polizeistreife kurz darauf eintraf, saß der 20-jährige Afghane bereits im Zug und konnte die ganze Aufregung überhaupt nicht verstehen. Es stellte sich bei der Befragung heraus, dass er seinen Zug verpasst hatte und nun auf den Gleisen (vermutlich zur besseren Orientierung) nach Wrist laufen wollte. Da die Gefahr bestand, dass er seinen Weg auf den Gleisen fortsetzen würde und er zusätzlich noch renitent gegenüber dem Zugpersonal auftrat, wurde er bis Wrist durch einen Polizeibeamten im Zug begleitet. Den Reisenden erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Von den im Zug befindlichen Personen wurde durch die Gefahrenbremsung niemand verletzt. Durch den Vorfall kam für vier Züge insgesamt 241 Minuten Verspätung zustande. Quelle: Bundespolizeiinspektion Flensburg

Freiburg (Baden-Württemberg): Araber stellt in Stadt Koffer ab und rennt davon
Am 30. Juli gegen 15.00 Uhr wurde der Polizei mitgeteilt, dass ein bislang Unbekannter im Bereich Herrenstraße/ Ecke Schoferstraße einen Koffer abgestellt habe und weggerannt sei. Der Bereich wurde zwischenzeitlich polizeilich abgesperrt und eine Überprüfung des verdächtigen Gegenstands veranlasst. Der Mann wird als 1,70 Meter groß, etwa 25 Jahre alt und als arabisch aussehend beschrieben. Die angrenzenden Geschäfte wurden evakuiert und eine Absperrung im Radius von etwa 50 Metern eingerichtet. Was sich im Koffer befindet, kann bislang nicht beurteilt werden, polizeiliche Delaborierer werden eingesetzt. Diverse Streifen befinden sich in der Fahndung nach dem unbekannten Mann, welche jedoch bislang negativ verlief. Quelle: Polizeipräsidium Freiburg

29. Juli 2018

Lüneburg (Niedersachsen): Zwei Sudanesen wegen versuchten Totschlags festgenommen – einer bereits wieder frei
Am 29. Juli gegen 06.25 Uhr ist es in der Bleckeder zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Sudanesen (38, 22) und zwei Deutschen (27, 31) gekommen. Ein halbes Dutzend weitere Personen waren ebenfalls mehr oder weniger unmittelbar daran beteiligt. Bisherigen Ermittlungen zu Folge hat der 38-jährige Afrikaner im Verlauf der Auseinandersetzung den 27 Jahre alten Mann massiv mit einem Pflasterstein geschlagen, als dieser bereits am Boden lag. Der 27-Jährige erlitt schwere Gesichtsverletzungen. Er befindet sich noch immer stationär im Krankenhaus. Der 31-Jährige wurde bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt. Auch er musste im Krankenhaus medizinisch versorgt werden. Die beiden Schutzsuchenden wurden vorläufig festgenommen. Der 22-Jährige wurde mittlerweile jedoch nach Hause entlassen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Haftrichter am Amtsgericht jedoch Haftbefehl gegen den 38-Jährigen wegen der Schwere der Tat. Quelle: Polizeiinspektion Lüneburg, Pressestelle

Karlsruhe (Baden-Württemberg): Zehnköpfige Südländergang überfällt Geburtstagsparty – schlägt, tritt und verletzt Teilnehmer schwer  
Eine Gruppe von bislang unbekannten Jugendlichen erschien am 29. Juli gegen 2.15 Uhr bei einer Geburtstagsparty auf dem Grillplatz am Oberwaldsee und verursachte dort mehrere Körperverletzungen. Ein 22-Jähriger wurde niedergeschlagen und erlitt schwere Verletzungen. Nach aktuellem Stand bestand die Gruppe aus etwa zehn Jugendlichen mit südländlischem Erscheinungsbild. Nachdem die ungebetenen Gäste den Grillplatz betreten hatten, bespuckten sie zunächst mehrere Gäste der Party. Als sie ein 22-Jähriger daraufhin ansprach, wurde er sofort körperlich angegangen. Mehrere Personen schlugen mit Tritten und Fäusten auf ihn ein. Selbst als er am Boden lag, bekam er weiter Tritte am Kopf ab. Nachdem er sich schließlich befreien konnte, versprühte ein Jugendlicher der Gruppe Pfefferspray um sich herum. Hierdurch erlitten sechs Personen Augenreizungen und Atembeschwerden. Als Polizeibeamte eintrafen, waren die Bereicherer bereits verschwunden. Die Verletzten wurden nach dem Eintreffen des Rettungswagens ärztlich versorgt. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe, Pressestelle

München / Buchenau: Asylbewerber belästigt Frauen in S-Bahn
Am 29. Juli gegen 16.00 Uhr wurde der Polizei ein Mann gemeldet, welcher in einer S4 Frauen belästigen soll, indem er sie anstarre und verfolge. In die Situation hatte sich in der S-Bahn ein 47-Jähriger aus Emmering eingemischt und dem 20-jährigen Afghanen mehrmals deutlich gemacht, dass er die Frau in Ruhe lassen solle. Daraufhin fing der Asylbewerber an, den Helfer zu beleidigen und mit Worten und Gesten zu bedrohen. Dieser rief daraufhin die Polizei und schilderte den Sachverhalt einer Streife der Deutsche Bahn Sicherheit (DBS), die bereits durch andere Reisende auf die Situation aufmerksam gemacht worden war. Der 20-Jährige hatte auch keinen Fahrschein. Die Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen am S-Bahnhaltepunkt Buchenau fest und auf die Dienststelle mit und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ordnete diese eine Haftrichtervorführung des Schutzsuchenden wegen Fluchtgefahr an. Quelle: Bundespolizeiinspektion München

28. Juli 2018

Dachau (Bayern): Nafri fällt über Frau her – reißt sie zu Boden und will sie vergewaltigen
Am 28. Juli gegen 4.00 Uhr befand sich eine 33-Jährige in der Brucker Straße auf dem Heimweg, als sie feststellte, dass ihr ein Mann folgte. Als die Frau den Verfolger zur Rede stellte, eskalierte die Situation: Der Unbekannte riss sie zu Boden, legte sich auf sie, berührte sie unsittlich und versuchte, sie zu küssen. Durch heftige Gegenwehr konnte die junge Frau den Täter aber noch in die Flucht schlagen. Die Polizei konnte den Mann trotz einer schnell eingeleiteten Fahndung aber nicht mehr finden. Täterbeschreibung: etwa 1,75 Meter groß, rund 35 Jahre alt, nordafrikanisches Aussehen. Quelle: merkur.de

Cottbus (Brandenburg): Syrer begrapscht Frau und randaliert nach Festnahme
Am 28. Juli gegen 13.00 Uhr wurde die Polizei zur Stadthalle gerufen, da dort ein Syrer eine 28-jährige Frau unsittlich berührt hatte. Als eine hinzugerufene Polizeistreife den Mann auf dem Stadthallenvorplatz festnehmen wollte, flüchtete dieser. Er konnte jedoch am Postparkplatz gestellt werden. Da der 23-Jährige erheblichen Widerstand leistete, wurde er von den Beamten zu Boden gebracht und gefesselt. Selbst im Polizeigewahrsam leistete der Tatverdächtige Widerstand. Gegen den Syrer wurden Ermittlungen eingeleitet. Quelle: Polizeidirektion Süd, Pressestelle

Mengerskirchen (Hessen): Multikulturelle Massenschlägerei unter “Schutzsuchenden” löst Polizeieinsatz aus
Am 28. Juli gegen 2.15 Uhr wurde der Polizei eine größere Schlägerei auf der Kirmes in Mengerskirchen gemeldet. Angeblich sollten sich etwa zehn Personen schlagen, es wären auch Glasflaschen zum Einsatz gekommen. Weitere Anrufe gingen in der Zeit ein, die die Streifen zur Anfahrt brauchten, die Schlägerei verlagerte sich vom Kirmesplatz weg auf die Straße. Die Mitteiler beschrieben die Personen, von denen die Schlägerei ausging, als “Südländer”. Die Polizei konnte zwei Verletzte feststellen, die an Ort und Stelle medizinisch versorgt wurden. Bei den “Schlägern” soll es sich nach derzeitigem Ermittlungsstand um Asylsuchende gehandelt haben. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Quelle: Polizeipräsidium Westhessen

27. Juli 2018

Sangerhausen (Sachsen-Anhalt): Afrikaner überfallen Passanten – drei Verletzte
Am 27. Juli gegen 20.40 Uhr haben zwei Gambier einen 38-jährigen Sangerhausener angegriffen. Das Opfer stürzte laut Polizei zu Boden und wurde an der Hand verletzt. Ein 28-jähriger Mann und eine 59-jährige Frau kamen hinzu und wollten dem Opfer helfen. Daraufhin habe die Frau einen Faustschlag abbekommen. Dem Mann wurde mit einer zerbrochenen Flasche Schnittwunden zugefügt. Opfer und Helfer mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die beiden 19-jährigen Afrikaner wurden von Polizisten in der Nähe gestellt. Gegen sie laufen nun Ermittlungsverfahren. Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

Östringen (Baden-Württemberg): Randalierender Nigerianer wirft Mülltonnen auf Straße – beleidigt Polizisten als “Nazis”
In der Nacht auf den 27. Juli warf ein 17-jähriger Asylbewerber mehrere gefüllte Müllcontainer auf eine Straße, sodass Zeugenbeobachtungen zufolge mindestens eine Autofahrerin auf ihrer Fahrt den bereiteten Hindernissen ausweichen musste. Mülltonnen und Inhalt wurden schließlich von Anwohnern und Polizeibeamten wieder zurückgestellt. Der Schutzsuchende wurde von der Polizei festgehalten und kontrolliert. Hierbei beleidigte er diese wiederholt und betitelte sie unter anderem als “Nazis”. Außerdem warf er den Beamten vor, die Kontrolle nur aufgrund seiner Hautfarbe durchzuführen. Gegen den aus Nigeria stammenden Asylbewerber wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Beleidigung ermittelt. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe, Pressestelle

Enger (Bayern): “Südländer” überfällt Autofahrerin und verletzt sie mit Messer 
Am 27. Juli gegen 12.53 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei aus Oldinghausen ein. Wenige Minuten zuvor an der Birkenstraße hatte ein bisher unbekannter Täter eine Frau in ihrem Auto bedroht und versucht, ihr die Handtasche zu rauben. Der etwa 1,60 Meter große und mit “südländischer” Herkunft beschriebene Räuber verletzte die Frau dabei mit einem Messer am Arm. Die Geschädigte musste die Wunde in einem Krankenhaus versorgen lassen. Der Täter floh, nachdem die Tat misslungen war, in ein nahegelegenes Maisfeld in der Nähe eines Kalksandsteinwerks. Die Suche nach dem flüchtigen Räuber, zu der die Polizei einen Hubschrauber sowie einen Diensthund einsetzte, verlief erfolglos. Quelle: Kreispolizeibehörde Herford, Pressestelle

26. Juli 2018

Melle (Niedersachsen): Multikulturelle Massenschlägerei löst Polizei-Großeinsatz in Wellenbad aus
Am 26. Juli kurz nach 16.00 Uhr löste eine Schlägerei im Wellenbad-Freibad Melle mit etwa 40 Beteiligten einen Großeinsatz der Polizei aus. “Rund 40 Personen mit migrativem Hintergrund sind aneinandergeraten, darunter auch Akteure einer bekannten Großfamilie aus Melle”, erklärte Polizeisprecher Peter Kleinfeld der Osnabrücker Zeitung. Freibad-Besucher hätten das Gefühl gehabt, dass die Situation eskalieren könne. Ein Mitarbeiter des Bades rief daraufhin die Polizei. “Ein amtsbekannter 39-jähriger Mann aus der Meller Großfamilie hat sich beleidigend geäußert und Bedrohungen gegen die Polizei ausgesprochen. Er war äußerst aggressiv und beleidigend gegenüber dem Badepersonal und der Polizei”. Der Mann habe daraufhin einen Platzverweis erhalten, dem er nur widerwillig nachkam. Die Polizei führte “Gefährderansprachen” durch, und der 39-Jährige erhielt ein Saisonbadeverbot. Die Beamten bestreiften bis circa 17.20 Uhr das Gelände des Wellenbades.

Tübingen (Baden-Württemberg): Mann mit dunklem Teint präsentiert 55-Jähriger onanierend Penis
Am 26. Juli 2018 gegen 13.50 Uhr ist auf dem Kinderspielplatz an der Grundschule im Aischbach Exhibitionist einer 55-Jährigen entgegen getreten, die auf einer Parkbank saß. Seine Hose hatte er dabei heruntergelassen und onanierte vor der Frau. Als die Polizei wenig später am Tatort eintraf, war der Unbekannte bereits verschwunden. Auch eine anschließende Fahndung führte nicht mehr zur Festnahme des Täters. Der Mann ist 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1.80 Meter groß und hat  einen dunklen TeiQuelle: Polizeipräsidium Reutlingen

Wendlingen (Baden-Württemberg): Mann mit dunklem Teint präsentiert 37-Jähriger onanierend Penis
Am 26. Juli gegen 13.10 Uhr bemerkte eine Spaziergängerin einen Mann, der seine Hose öffnete und sich selbst befriedigte, während er die Passantin mit seinem Blick fixierte. Eine sofort eingeleitete Fahndung des Polizeireviers Nürtingen führte nicht zum Auffinden des Täters. Laut der Beschreibung der 37-Jährigen habe der Unbekannte einen dunklen Teint. Der Mann dürfte 40 bis 50 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß sein. Quelle: Polizeipräsidium Reutlingen

Neuruppin (Brandenburg): In Unterhose herumlungernder Afrikaner ist “durch die Bevölkerung hinzunehmen”
Am 26. Juli gegen 8.30 Uhr wurde die Polizei informiert, dass vor einem Markt ein Schwarzafrikaner liege, welcher nur in Unterwäsche bekleidet schliefe. Beamte stellten die Identität des Mannes sowie Folgendes fest: Seit dem 12. Juni gab es insgesamt 21 Polizeieinsätze, die aufgrund des betroffenen 30-jährigen Asylbewerbers aus Kamerun eingeleitet werden mussten, z.B. auch am 25. Juli in Schönberg. Die Rücksprache mit dem Sozialamt des Landkreises ergab die Einschätzung, dass die Person in keinem Fall etwas für die Behörden sei bzw. keinen Einsatz der Polizei erfordern würde. In Ausnahmefällen wäre nur der gesundheitliche Zustand in Bezug auf die anhaltende Hitze zu prüfen. Die Art und Weise der freien Lebensgestaltung des Kameruners in Bezug auf das Schlafen im Freien und das Aufhalten in Banken und Geschäften sei durch die Bevölkerung “hinzunehmen”. Quelle: Polizeidirektion Nord, Pressestellt

Wittstock (Brandenburg): Tschetschene attackiert und verletzt Polizisten – gleich wieder frei
Ein unbeteiligter Zeuge hatte am 26. Juli die Polizei gegen Mittag in die Maxim-Gorki-Straße gerufen, weil sich dort mehrere Personen prügelten. Die Beamten stießen dort auf drei Tschetschenen mit teilweise zerrissener Bekleidung, blutiger Nase, angeschwollenem Jochbein und einem Hämatom im Gesicht. Im Zuge der Identitätsfeststellung griff einer der Schutzsuchenden die Polizisten an, die dabei verletzt wurden (Kratzer, Prellungen). Auf dem Boden liegend kam die vermeintliche Ehefrau des Tschetschenen zu Hilfe und versuchte, die Beamten von ihrem Ehemann herunter zu zerren, was jedoch misslang. Dabei wurden auch die Bekleidung und Ausrüstung inklusive einer Brille der Beamten beschädigt und mit Blut beschmiert. Auf dem Weg zum Gewahrsam bedrohte der Mann die Beamten dann noch mehrfach mit dem Tode. Der 36-Jährige verweigerte in der Polizeiinspektion zunächst die Aussage und wurde nach Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Quelle: Polizeidirektion Nord, Pressestelle

25.Juli 2018

Bad Hersfeld (Hessen): “Arabisch-orientalisches” Trio greift Soldaten an – zwei Bundeswehrangehörige verletzt
Am 25. Juli waren zwei Soldaten gegen 6.00 Uhr zu Fuß auf dem Weg zum Dienst, als sie auf drei Männer mit “arabisch-orientalischem” Aussehen trafen. Zunächst attackierten sie einen 19-jährigen Soldaten, der in Uniform zu Fuß unterwegs war. Sie beleidigten ihn zunächst als “Nazi”, “Hurensohn” und “Kindermörder” und bespuckten ihn. Als der Bundeswehrangehörige sie zur Rede stellen wollte, schlugen sie ihm ins Gesicht, wodurch er zu Boden ging. Anschließend traten die Angreifer auf ihn ein. Der zur Hilfe eilende weitere Soldat konnte einen der Schläger wegziehen, der daraufhin die Flucht ergriff. Die anderen beiden griffen anschließend den zweiten Soldaten an und flüchteten dann ebenfalls. Die Bundeswehrangehörigen erlitten bei dem Angriff Prellungen und eine Schürfwunde. Quelle: Junge Freiheit

Sankt-Augustin (NRW): 28-Jähriger bei Überfall von Ausländer verletzt
Am 25. Juli war ein 28-jähriger Siegburger gegen 2.40 auf dem Weg nach Hause, als sich ihm in Höhe des Aldi-Parkplatzes ein Unbekannter näherte. Der circa 1.70 Meter große Täter versuchte, seinem Opfer das Smartphone aus der Hand zu reißen. Da der 28-Jährige sein Gerät fest in der Hand hielt und nicht los ließ, schlug der Täter zweimal in sein Gesicht. Trotzdem löste der Siegburger seinen Griff nicht. Erst als sich ein Auto auf der Einsteinstraße näherte, ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Autofahrer brachte den leicht verletzten Mann nach Hause. Nachdem er sich dort etwas gesammelt hatte, sucht der 28-Jährige eine Polizeidienststelle zur Anzeigenerstattung auf. Bei der Anzeigenaufnahme erlitt der Geschädigte einen Kreislaufzusammenbruch und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Flüchtige sprach deutsch mit einem ausländischen Akzent. Quelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis, Pressestelle

Pforzheim (Baden-Württemberg): Frecher Araber schnappt bei Rot haltendem Pkw Handtasche und Rucksack vom Beifahrersitz
Eine Frau stand am 25. Juli mit ihrem Fiat bei Rotlicht an der Ampel am Schloßberg. Aufgrund der Witterung waren sowohl die Scheibe der Fahrer- als auch der Beifahrerseite geöffnet. Plötzlich kam ein Mann von hinten an das Fahrzeug und griff sich eine Handtasche und einen Rucksack, die auf dem Beifahrersitz abgelegt waren. Anschließend flüchtete er in Richtung Busbahnhof. Der Täter wird als circa 20 bis 30 Jahre alt mit arabischem Aussehen beschrieben. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe, Pressestelle

Suhl (Thüringen): Dunkelhäutiger will 16-Jährige “zu sexuellen Handlungen nötigen”   
Pressemeldung vom 25. Juli: Bereits am 20. Juli kurz vor Mitternacht versuchte ein unbekannter Mann, eine 16-Jährige während einer Veranstaltung am Stausee Ratscher zu sexuellen Handlungen zu nötigen. Das Mädchen betrat das Häuschen einer Dixi-Toilette neben der Bühne. Er zog die junge Frau, die vor der Tür stand, plötzlich in das Dixi-Häuschen und forderte von ihr sexuelle Handlungen. Sie setzte sich zur Wehr und konnte sich aus der Toilette befreien. Da der Mann bis heute nicht ermittelt werden konnte, wendet sich die Polizei mit der Presseaussendung nun an die Öffentlichkeit. Täterbeschreibung: Etwa 1,75 Meter groß, leicht kräftige Figur mit Bauchansatz, dunkler Hauttyp, ovale Gesichtsform. Quelle: Thüringer Polizei, Pressestelle

24. Juli 2018

Berlin-Mitte: Polizeibekannter Nigerianer schlägt, tritt und verletzt Polizisten nach Festnahme
Am 24. Juli gegen 4.00 Uhr nahmen Bundespolizisten auf dem Bahnhof Gesundbrunnen bei einem Reisenden einen starken Geruch nach Rauschmitteln wahr. Bei seiner anschließenden Kontrolle fanden die Beamten mehrere Joints und verschiedene Betäubungsmittel. Zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen wurde der 33-jährige Nigerianer in das Dienstfahrzeug gesetzt. Plötzlich schlug er mit dem Ellenbogen gegen die Seitenscheibe des Fahrzeugs, so dass diese komplett zersplitterte und versuchte, durch die Scheibe zu springen. Dabei schlug und trat der Schutzsuchende um sich. Die Bundespolizisten erlitten Schnittverletzungen durch Glassplitter sowie Abschürfungen. Der bereits wegen Anbau, Besitzes und Handels mit Betäubungsmitteln polizeibekannte Mann befindet sich im polizeilichen Gewahrsam. Es ist vorgesehen, den Mann einem Haftrichter vorzuführen. Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin, Pressestelle

Cottbus (Brandenburg): Zwei sexuelle Übergriffe – Täter jeweils “Südländer”
Gleich zweimal wurde die Polizei am 24. Juli zum Spreeufer an der Elisabeth-Wolf-Straße gerufen.
Fall 1:
Gegen 9.25 Uhr wurde dort eine 17-jährige Sportlerin von einem unbekannten Mann unsittlich berührt. Der Täter “südländischen” Typs flüchtete in unbekannte Richtung. Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Ergreifen des Täters.
Fall 2:
Gegen 10.30 Uhr wurde eine 31-jährige Mutter, die mit ihrem Kind auf der Brücke am Spreeufer unterwegs war, von einem Fremden “südländischen” Aussehens angesprochen und bedrängt. Die Frau lehnte ein immer wieder von ihm gefordertes Gespräch ab, woraufhin der Mann sie unsittlich berührte. Als die Geschädigte laut “Stopp” rief, wich er von ihr und verließ die Örtlichkeit. Fahndungsmaßnahmen bisher ohne Erfolg. Ersten Aussagen zufolge ist der Unbekannte etwa 22 Jahre alt. Quelle: Polizei Brandenburg

23. Juli 2018 

Ellwangen (Baden-Württemberg): Nafri verfolgt 25-Jährige – streichelt Knie und fasst ans Gesäß
Am 23. Juli wurde eine 24-Jährige im Zug von einem Unbekannten belästigt. Die junge Frau stieg gegen 21.00 Uhr in die Regionalbahn ein, die in Richtung Ulm abfuhr. Schon auf dem Weg zum Bahnhof fiel der 24-Jährigen ein Mann auf, der ihr offensichtlich folgte. Im Zug setzte er sich ihr gegenüber und fing an, auf sie einzureden. Dabei streichelte er ihr Knie und hörte auch nicht auf, als die Frau ihn aufforderte, dies zu unterlassen. Aus Angst, mit dem Unbekannten in dem fast leeren Zugabteil zu bleiben, stand die 24-Jährige auf und verließ den Zug, wobei ihr der Unbekannte beim Vorbeilaufen ans Gesäß fasste. Der Mann stamme laut Zeugenaussagen aus Marokko, ist etwa 23 Jahre alt und sprach gebrochen Deutsch. Quelle: Polizeipräsidium Aalen

Schondorf am Ammersee (Bayern): Nigerianer überfällt und bedroht 18-Jährige mit Messer 
Am 23. Juli gegen 21.30 Uhr befand sich die junge Frau vom Bahnhof kommend auf dem Nachhauseweg, als in der Ringstraße unvermittelt ein Mann von hinten an sie herantrat, ihr einen Arm um den Hals legte und sie mit einem Messer bedrohte. Er gab der 18-Jährigen zudem zu verstehen, ihm ihr Mobiltelefon auszuhändigen. Der Schondorferin gelang es, den Mann in ein Gespräch zu verwickeln. Als sie ihm ankündigte, die Tat – mit möglicherweise negativen Folgen für sein Asylverfahren – bei der Polizei anzuzeigen, ließ der nach eigenen Angaben aus Nigeria stammende Täter von ihr ab und flüchtete ohne Beute zu Fuß in Richtung Bahnhof. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Ergebnis. Täterbeschreibung: etwa 25 Jahre alt, circa 1,70-1,75 Meter groß, sehr dunkelhäutig und mit etwa 5 cm langen, vom Kopf abstehenden Locken. Quelle: Polizei Bayern 

Goch (NRW): Dunkelhäutiger entblößt sich vor Kindern
Am 23. Juli gegen 10.20 Uhr spielten zwei Kinder im Außenbereich eines Kindergartens am Gärtnerweg nahe am Zaun. Dort sahen sie einen Mann, der sich entblößte. Die Kinder beschrieben die Person als Mann mit dunkler Hautfarbe. Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose. Quelle: Kreispolizeibehörde Kleve, Pressestelle

Hannover (Niedersachsen): Türkischer Vergewaltiger bei erneuter Einreise festgenommen
Am 23. Juli nahm die Bundespolizei einen 40-jährigen türkischen Staatsangehörigen bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Izmir/Türkei fest. Gegen den polizeilich schon mehrfach in Erscheinung getretenen Türken bestand ein Untersuchungshaftbefehl wegen Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall. Nach dem Betroffenen wurde auch mit einem europäischen Haftbefehl gefahndet. Quelle: Bundespolizeiinspektion Flughafen Hannover

22. Juli 2018

Erfurt (Thüringen): Escort-Service für drei kriminelle Libyer gipfelt in Angriffen auf Polizeibeamte
Am 22. Juli brachten Einsatzkräfte der Landespolizei drei Libyer zum Hauptbahnhof. Hintergrund waren mehrere Straftatbestände, die an dem Tag durch die drei Schutzsuchenden in Erfurt begangen worden waren. Die Rückfahrt mit dem Zug zu ihrer Unterkunft in Arnstadt sollte durch die Bundespolizei überwacht werden. Hierbei drohte ein 29-jähriger Begleiteter, vor den einfahrenden Zug zu springen. Bundespolizisten hinderten den Mann daran und zogen ihn von der Bahnsteigkante zurück. Daraufhin ging einer der Schutzsuchenden aggressiv auf die Beamten los. Diesen gelang es aber, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Die drei Libyer wurden bei der Rückfahrt mit dem Zug nach Arnstadt durch die Bundespolizisten begleitet. Quelle: Bundespolizeiinspektion Erfurt

Münchberg (Bayern): “Südländer” attackiert Pärchen und sticht auf Mann ein
Auf dem Heimweg nach einer Feier drängte sich am 22. Juli ein unbekannter Täter dem Begleiter einer 26-jährigen Bekannten auf, so dass es in der Hofer Straße schließlich zum Streit kam. In dessen Verlauf schlug der Unbekannte zuerst auf das Opfer ein und zückte kurz darauf ein Messer. Mit Füßen und Armen wehrte der 30-Jährige die Stichbewegungen ab und zog sich erhebliche Verletzungen zu, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Die junge Fr

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