Kurz vor den Sommerferien soll ein angeblich zehnjähriger Schüler aus Afghanistan, der auch im Iran gelebt hat, einen Mitschüler bei einer Klassenfahrt vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Haupttäter ist offiziell zehn Monate jünger als sein Opfer. Der Verdächtige soll vor der Tat immer wieder andere Mitschüler geschlagen haben. Das Opfer sei tagsüber mit den Worten “Wir f***** dich heute” bedroht worden, am Abend wurde es dann bitterer Ernst.
Straftat von Lehrern nicht bemerkt
Dem Bericht zufolge sollen zwei Elfjährige – ein Syrer, ein Afghane – den Buben festgehalten, der Zehnjährige aus seiner Klasse ihn dann vergewaltigt haben. Zwei unbeteiligte Mitschüler sollen Zeugen gewesen sein, die drei mitgereisten Lehrerinnen und ein Erzieher hätten hingegen nichts bemerkt. Erst mehr als eine Woche später vertraute sich ein Freund des Opfers einem Sozialarbeiter seiner Schule an.
Minderjährige “Flüchtlinge” und ihr Alter
Ob die Täter tatsächlich zehn und elf Jahre alt sind?
Schon 2017 wurde in den Medien bekannt, dass rund 43 Prozent aller “unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge” in Betreuung das Alter falsch angegeben hatten. Ein großer Teil der umfassend betreuten Migranten ist demnach in Wirklichkeit erwachsen.
Viele dieser amtlicherseits viel jünger gemachten Orientalen sitzen mit deutschen Kindern in einer Klasse. Dort ist das Thema “Gewalt in der Schule” immer öfter an der Tagesordnung. Die Vorfälle werden hauptsächlich immer wieder von den gleichen, fremden Ethnien begangen – und die Politik schwadroniert nach wie vor ganz allgemein über das Problem, ohne Ross und Reiter zu nennen.