Mehr als 9.200 “Flüchtlinge” leben derzeit offiziell in Köln. Die Kosten für deren Unterbringung bezahlen die deutschen Steuerzahler, in den vergangenen Jahren rund 50 Millionen Euro per anno.
Doch wer erwartet, dass die “Flüchtlinge” dankbar für das sind, was sie ohne Gegenleistung zur Verfügung gestellt bekommen, der wird aktuell in Köln-Flittard eines Besseren belehrt. So berichtet die Bild, dass die neuen Möbel im Flüchtlingsheim in Köln-Flittard nach nur vier Monaten entsorgt werden. Matratzen, Stockbetten und Schränke warten darauf, von den Abfall- und Wirtschaftsbetrieben abgeholt zu werden.
Einer Kölnerin fiel der #Sperrmüll auf: Matratzen, Stockbetten und Schränke liegen zur Abfuhr vor Flüchtlingsunterkunft, sie sind nur 4 Monate alt – die Stadt meint, das läge an “intensiver Nutzung” des “einfachen Standard-Mobiliars” auf “begrenztem Raum”https://t.co/NFiPWH6h0Z
– Einzelfallinfos (@Einzelfallinfos) 21. November 2018
Stadtverwaltung zeigt Verständnis
Die Stadtverwaltung bestätigte, dass das Flüchtlingsheim in Köln-Flittard erst am 16. Juli eröffnet worden war. Und ja, die Einrichtungsgegenstände würden jetzt entsorgt, weil die “intensive Nutzung dazu führt, dass mitunter Möbel Defekte aufweisen und ersetzt werden müssen.” Es handele sich um “einfaches Standard-Mobiliar”, das jetzt durch die AWB “fachgerecht entsorgt” werde. Und entschuldigend wird hinzugefügt, dass in der Unterkunft derzeit rund 200 Personen untergebracht seien. “Viele Menschen leben hier auf relativ begrenztem Raum zusammen, darunter viele Kinder”, so eine Sprecherin.