[vc_row][vc_column][vc_column_text]Insgesamt ein Mysterium bleibt die „Schredder-Affäre“ im Bundeskanzleramt (BKA) rund um den Social-Media-Mitarbeiter von Sebastian Kurz, Arno M. Jetzt hat die Tageszeitung Der Standard auf weitere Ungereimtheiten im Zusammenhang mit den fünf geschredderten Festplatten aus dem BKA hingewiesen. Vor allem die Festplatte mit der Seriennummer M21JLXPJ gibt EDV-Experten ein großes Rätsel auf.
Während drei Festplattenseriennummern Toshiba-Festplatten zuordenbar sind, gehört eine vierte Seriennummer zu einer Western-Digital-Festplatte. Die Toshiba-Festplatten können sowohl in Laptops als auch Druckern verbaut werden. Die Western-Digital-Festplatte ist explizit nur für einen Laptop technisch einsetzbar, aber nicht für einen Drucker.
M21JLXPJ bleibt mysteriöse Festplatte aus dem BKA
Äußerst mysteriös bleibt die fünfte Festplattenseriennummer M21JLXPJ. Ihre Herkunft kann auch von der ÖVP bzw. offensichtlich dem BKA nicht erklärt werden. Spekulationen gehen in die Richtung, dass die Nummer falsch oder unvollständig aufgeschrieben worden ist. Aber sie könnte natürlich auch „externe Informationen“ beinhalten, wie Dokumente aus der Zeit des rechtlichen Vergleichs der SPÖ mit Tal Silberstein. Oder aber auch Dokumente über das „Ibiza-Video“, wie manche Beobachter des ganzen Kriminalfalls mutmaßen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=”turquoise”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_wp_text]Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt unzensuriert mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: EASYATW1), ltd. Unzensuriert[/vc_wp_text][/vc_column][/vc_row]