[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dubiose Vorgänge gibt es wieder einmal im heimischen Justiz- und Polizeiapparat in einem politisch höchst brisanten Verfahren. Wie die Tageszeitung Österreich berichtet, haben weder die Staatsanwaltschaft noch die sogenannte „Soko Ibiza“ gegenüber dem mutmaßlichen Drahtzieher des „Ibiza-Videos“ entsprechende Ermittlungsschritte gesetzt.
Dubioser Anwalt bis heute nicht einvernommen
So wurde der Wiener Rechtsanwalt Ramin Mirfakhrai, der sich selbst in Zusammenhang mit der Geheimdienstaktion rund um das „Ibiza-Video“ unter der Schutzbehauptung einer „zivilgesellschaftlichen Initiative“ gebracht hatte, bis heute strafbehördlich nicht einvernommen.
Laut Österreich würde die Ermittlungen „sehr schleppend“ verlaufen. Die Staatsanwaltschaft beruft sich bei medialen Nachfragen auf die absolute Verschwiegenheitspflicht, da es sich um einen staatspolitisch hochbrisanten „Verschluss-Akt“ handle. Für Strafrechtsexperten ist der Gedankensprung von „schleppend“ zu „Verschleppung“ jedenfalls nicht fern.
Ramin Mirfakhrai mit Staranwalt und Justiz-Kontakten
Der im Visier der Ermittler stehende Ramin Mirfakhrai ist jedenfalls im gesamten Justizapparat Österreichs und Deutschlands bestens vernetzt. So war Mirfakhrai ursprünglich bei der SPÖ-nahen Anwaltskanzlei von Gabriel Lansky tätig. Nach seinen dortigen Lehrjahren heuerte bei einer deutschen Wirtschaftskanzlei an, um dann in enger Kooperation mit dem Berliner Verbraucherschutzanwalt Jochen Resch zu stehen. Und vertreten wird Mirfakhrai von Univ.-Prof. Dr. Richard Soyer, der schon viele hochkarätige Strafverfahren für schillernde Klienten zu führen hatte.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=”turquoise”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_wp_text]Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt unzensuriert mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: EASYATW1), ltd. Unzensuriert[/vc_wp_text][/vc_column][/vc_row]