Klassenzimmer dienen heute der politischen Indoktrinierung.

21. Juli 2019 / 13:25 Uhr

Kindheit heute – Ein Spielball von linken Ideologen und Großkonzernen

Kind sein bedeutet heute längst nicht mehr das, was es mal war. Seit Jahrzehnten müssen unsere Kinder eine Bürde des politischen Kampfes, die andere auf ihren Rücken austragen, mit sich schleppen. Bereits im Kindergarten fängt die Erziehung durch ein „weltoffenes Staatskonstrukt“ an. Statt fröhlichen Volks- und identitätsorientierten Liedern, singt man „Alle Kinder dieser Welt“, geschrieben von Erziehungsinstituten, die nur eine politische Agenda kennen, nämlich den linken Einheitsmenschen.

Keine Wurzeln, keine Bodenständigkeit

Heutzutage wird eine Illusion in die Köpfe der Kleinsten gepflanzt, in der es keinen Unterschied gibt, ob man nun in Österreich geboren ist oder irgendwo in Afrika oder Asien. Eine Entwurzelung findet so nicht statt, da den Kindern jede Chance genommen wird, sich überhaupt zu verwurzeln. Das Identitätsgefüge des Menschen bleibt somit auf der Strecke. Wer sich ein wenig intensiver mit Geschichte beschäftigt, weiß, dass in über zweitausend Jahren deutscher Kultur ein unermesslicher Reichtum an Kunst, Literatur, Wissen und Schöpfung entstanden ist. Im Musikunterricht wird allerdings Justin Bieber oder Katy Perry, statt Beethoven und Strauß bevorzugt. Der Deutschunterricht vermittelt keine Sprachkunst mehr. Schiller, Nietzsche und viele andere sind bereits aus dem Lehrplan verbannt. Einzig und allein Goethe mit seinem „Faust“ konnte sich halten. Stattdessen gibt es Anti-Diskriminierungs- und Anti-Rassismusgeschichten, die von irgendwelchen studierten „Pädagogen“ in Konfliktlösung verfasst wurden. In den restlichen Fächern sieht es nicht besser aus.

Großkonzerne und Konsumgesellschaft kontrollieren das Hamsterrad

Nach der Schule spielt ein weiterer Faktor des Zerfalls seine Rolle. 92 Prozent aller unter zwei Jährigen in der „Ersten Welt“ spielen Videospiele. Die Eltern drücken ihnen Tablets oder Smartphones in die Hand, mit der Hoffnung sie ruhig zu stellen. Die Tatsache, dass Kinder Videospiele spielen, ist allein nicht das Problem. Die Konzeption der heutigen Videospiele, allen voran der Online-Spiele, sind der ausschlaggebende Suchtfaktor.

Das beste Beispiel ist das derzeit florierende Online Spiel „Fortnite“. Bereits mehrmals gingen Warnungen über das hohe Suchtpotenzial hinaus. In den USA hat ein Sohn sogar seine Mutter getötet, weil sie ihm das Internet zum Spielen abgedreht hatte. Erwachsene und Eltern unterschätzen das Ausmaß der Suchtgefahr von Smartphones und Internet. Ein gewichtiger Grund dafür ist der schnelle technologische Fortschritt. Kinder, die 2005 oder später geboren wurden, spüren das Ausmaß der degenerativen Technologie mit voller Härte – mit Eltern an ihrer Seite, die diese Sucht nicht nachvollziehen können.

Pubertät muss heutzutage behandelt werden

Einst war die Pubertät, das Erwachsenwerden des Menschen eine völlig normale Sache. Durch die Polarisierung der „Weltoffenen“ in Schulen und Jugendgesellschaften steigern sich die Jugendlichen von heute in einen ihrer wichtigsten Entwicklungsprozessen indoktriniert hinein. Noch dazu behandeln viele Eltern ihre Kinder in kritischen Phasen mit Antidepressiva. Heranwachsenden ein derart starkes Pharmazeutika zu verabreichen, hat fatale Folgen in der weiteren geistigen und seelischen Entwicklung.

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