Vergewaltigungsdelikte, vorwiegend durch Ausländer, steigen in Margareten rapide an (Symbolfoto).

7. September 2017 / 11:57 Uhr

Wien-Margareten: 65 Prozent Steigerung bei Sexual-Straftaten im Jahr 2016

Ein Armutszeugnis der Sonderklasse in Sachen Sicherheit und Prävention gegen Sexualdelikte hat jetzt eine Anfragebeantwortung des Innenministers für den Bezirk Wien-Margareten gebracht. Die Sexualdelikte sind allein von 2015 auf 2016 um 65 Prozent angestiegen, der Anteil ausländischer Tatverdächtiger ebenfalls um satte 57 Prozent. Gleichzeitig hat man laut ÖVP-Innenminister Wolfgang Sobotka fast viermal so viele Sexualdelikte als im benachbarten Bezirk Wieden zu verzeichnen.

Vor allem für Frauen und Kinder ist der 5. Wiener Gemeindebezirk ein unsicheres Pflaster in Sachen sexueller Integrität geworden. Dazu kommt, dass auch die Parkanlagen und die U-Bahnstationen ein Brennpunkt für Drogen- bzw. Beschaffungskriminalität und Kämpfe unter ausländischen Banden geworden sind.

Schaefer-Wiery versagt in Sachen Sicherheit auf ganzer Linie

Keine Gegenwehr gegen die schlechte Sicherheitssituation in Margareten kommt von der rot-grünen Bezirksvorstehung, ganz im Gegenteil. Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery (SPÖ), in Sonntagsreden die ideologische Parade-Feministin, ignoriert seit Jahren jedes Sicherheitsproblem.

Dass sich etwa Frauen nicht mehr am Abend auf die Straße trauen und Angst haben, dass sie überfallen oder sexuell bedrängt werden, findet im Weltbild der Bezirksvorsteherin nicht statt. Sie tut das alles als "rein subjektives Sicherheitsgefühl" bei Einzelpersonen ab. 

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

11.

Nov

12:54 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.