In einem Lokal am Fleischmarkt in der Wiener Innenstadt kam es zur neuerlichen Gewalt-Eskalation durch Tschetschenen.

26. Dezember 2017 / 21:55 Uhr

#Einzelfall: Weihnachten auf Tschetschenisch (II.) – Schläger brachen Polizistin die Hand

Nachdem am Heiligen Abend drei Wiener Polizisten im Zuge eines Einsatzes bei einer Schlägerei von Ausländern, die meisten davon Tschetschenen, teils schwer verletzt worden sind (siehe Bericht unten), ist es am Christtag gleich zur nächsten Tschetschenen-Attacke gegen eine Beamtin gekommen: Bei einem handfesten Streit von vier Tschetschenen in einem Lokal am Fleischmarkt in der Innenstadt wurde gegen 19.00 Uhr die Polizei verständigt. Die Beamten wollten die Situation beruhigen, die Schläger wandten sich aber sofort gegen die Polizisten und attackierten sie verbal und körperlich, wobei sie einer Polizistin die Hand brachen. Die Beamtin mit der Fraktur wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ihre Kollegen nahmen die Täter fest. Es handelt sich um vier russische Staatsbürger aus Tschetschenien im Alter von 19, 20, 22 und 30 Jahren… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Dezember 2017.

Weitere Einzelfälle vom 26. Dezember:

Wien: Weihnachten auf Tschetschenisch (I.) – Polizist stationär im Spital
Nach dem Polizeieinsatz in einem Lokal in den Josefstädter Stadtbahnbögen am Wiener Gürtel in der Nacht auf Sonntag befindet sich der schwer verletzte Polizist am Weg der Besserung. Der Beamte wollte einen Streit zwischen einigen angriffslustigen Tschetschenen und einem Lokalgast schlichten und wurde attackiert – ein 18-Jähriger sprang ihm mit dem Knie (!) in den Nacken. Der Polizist hatte dies zunächst verdaut, am Weg zur Polizeiinspektion brach er aber plötzlich bewusstlos zusammen. Im Spital wurde eine schwere Gehirnerschütterung diagnostiziert. Auch die anderen Beamten hatten Schläge und Tritte abbekommen. Insgesamt fünf Aggressoren, die meisten Tschetschenen, wurden festgenommen… mehr

Klagenfurt: Balkanesen schmuggelten kiloweise Heroin und Kokain ins Land
Die Kärntner Polizei hat vor den Weihnachtsfeiertagen vier Männer auf frischer Tat ertappt und verhaftet, die im großen Stil Drogen aus Slowenien geschmuggelt und verkauft hatten. Ein Bosnier (21) und ein Slowene (20) hatten das Suchtgift im Straßenverkaufswert von rund 450.000 Euro über die Grenze gebracht, zwei gleichaltrige heroinabhängige Klagenfurter verkauften es an Abnehmer, teilte die Landespolizeidirektion am Dienstag mit. Der Zugriff erfolgte in einer sogenannten Bunker-Wohnung in Klagenfurt – Fluchtversuche inklusive. Die beiden sollen seit Jänner 2016 bei regelmäßigen Fahrten über verschiedene Grenzübergänge insgesamt neun Kilogramm Heroin, ein halbes Kilo Kokain und zumindest 350 Stück Ecstasy-Tabletten geschmuggelt haben… mehr

Innsbruck: Besoffener Tschetschene bedrohte Friseurin, weil er Auto wollte
Am Stefanitag gegen 13.00 Uhr ging ein alkoholisierter 18-jähriger russischer Staatsbürger (Tschetschene) in einen Friseursalon in Innsbruck und verlangte von einer Angestellten, ihm den Autoschlüssel eines vor dem Salon geparkten, nicht versperrten Fahrzeuges zu geben. Dabei bedrohte er die Frau gefährlich. Da die Frau den Schlüssel nicht besaß, begann der Mann das Geschäft danach zu durchsuchen. Inzwischen flüchtete die Frau und verständigte die Polizei. Der 18-Jährige wurde kurze Zeit später vorübergehend festgenommen. Bei der Durchsuchung des Mannes wurden drei gestohlene Friseurscheren sichergestellt. Quelle: LPD Tirol

Kufstein (Tirol): Somalier ließen sich mit gefälschten Pässen per Linienbus von Italien nach Deutschland chauffieren
Bei der Kontrolle der Insassen eines international verkehrenden Linienbusses nahe der deutschen Grenze auf Höhe Kiefersfelden (Oberbayern) stellten die Polizisten fest, dass sich zwei afrikanische Reisende (eine 25-Jährige und ein 16-Jähriger) nicht ausweisen konnten. Der Busfahrer zeigte sich überrascht, hatten doch alle Fahrgäste beim Einstieg in Italien ihre Papiere vorgezeigt. Er konnte sich erinnern, dass die beiden Schwarzafrikaner ursprünglich einen österreichischen beziehungsweise einen norwegischen Pass hatten. Tatsächlich fanden die Beamten im Bus in einem Ablagefach sowie in einer Seitenleiste verborgen die angesprochenen Pässe. Der versteckte österreichische Reisepass lag nur noch in Einzelteilen vor, da er zerrissen worden war. Die beiden gaben an, dass sie die Fälschungen in Italien um ein paar hundert Euro gekauft hatten. Ihren Zweck – die Täuschung des Busfahrers – hatten sie erfüllt. Nun hat Deutschland zwei “Flüchtlinge” mehr… mehr

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