Ein Personalvertreter des Wiener Wilhelminenspitals spricht Klartext: Die steigende Gewalt geht von Ausländern aus.

11. Mai 2018 / 18:08 Uhr

#Einzelfall: Personalvertreter beklagt eskalierende Gewalt durch Migranten in Spitälern

“Es traute sich ja bisher keiner sagen”, erklärt Heinrich Schneider und spricht Klartext: “Die Gewalt in den Wiener Spitälern hat seit der Migrationsbewegung 2015 zugenommen!” Heinrich Schneider ist Personalvertreter im Wilhelminenspital und hat die steigende Brutalität in den Kliniken satt. Er fordert jetzt: Jedem Patienten soll nur eine Begleitperson gestattet werden. Es gibt immer wieder solche Konflikte”, erklärt Schneider. Gerade wenn unterschiedliche Nationalitäten aufeinanderträfen. Jeder Patient komme mit einer größeren Gruppe an Angehörigen, und die Ambulanz könne dann zu einer Gefahrenzone werden. “Da kann eine Situation schon völlig eskalieren”, weiß der Personalvertreter.”Tumulte gibt es auch, wenn Patienten vorgezogen werden.” Vor allem, wenn österreichische Personen früher drankommen – aus rein medizinischen Gründen. Oder wenn jemand sich von keiner Frau behandeln lassen will. Gezückte Messer, Drohungen, Beschimpfungen, Schlägereien – die Situation in den Wiener Spitälern werde immer schlimmer… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Mai 2018.

Weitere Einzelfälle vom 11. Mai:

Wien: Afrikanischer Drohgenhändler lieferte sich wilde Verfolgungsjagde mit Polizei
Am Donnerstag gegen 15.10 Uhr kam es zu einer Alarmauslösung auf einer Baustelle in der Oskar-Grissemann-Straße in Wien-Floridsdorf. Eine Polizeistreife schaute nach – und sah einen Mann. Der sah die Beamten auch – und nahm die Beine in die Hand! Zuvor warf er noch einen Gegenstand ins Gebüsch. Zwei Polizisten liefen hinterher, funkten im Laufen Kollegen zur Unterstützung an. Nach längerer Verfolgungsjagd quer durch den Bezirk konnte der Mann aus Simbabwe schließlich festgenommen werden. Im zuvor weggeworfenen Socken fanden sich zehn Kugeln Heroin und 48 Kugeln Kokain… mehr

Linz: Beherzter 16-Jähriger rettete Frau vor brutalem ausländischen Vergewaltiger
Ein 16-jähriger Nachtschwärmer rettete in der Linzer Innenstadt eine 36-Jährige vor einem Vergewaltiger. In der Nacht zu Christi Himmelfahrt war der Syrer oder Afghane, so vermutet zumindest das Opfer, der Frau gegen 1.20 Uhr ab der Kreuzung Pruner- und Ledererstraße gefolgt. Nach nur wenigen hundert Metern, direkt beim Oberlandesgericht, packte der Angreifer die Linzerin von hinten, zog sie ins Gebüsch. Dabei war er so brutal, dass die Hose der 36-Jährigen, die aber laut um Hilfe rufen konnte, zerriss. Die Schreie hörte ein 16-jähriger Nachtschwärmer, der mit Anlauf dem Angreifer das Knie in den Körper rammte. Der Sextäter flog ins Gebüsch und lief dann stadteinwärts davon… mehr

Knittelfeld (Steiermark): Kroate schlug Türken mit Eisenstange den Schädel ein
Überaus blutig hat ein heftiger Streit zwischen einem Kroaten und einem Türken in der Nacht auf Donnerstag in Knittelfeld (Bezirk Murtal) geendet. Der 31-jährige Balkanese ging auf dem Parkplatz eines Supermarktes mit einer 60 Zentimeter langen Eisenstangen, wie sie für Klimmzüge verwendet wird, auf seinen 23 Jahre alten Kontrahenten los und prügelte auf dessen Kopf ein. Der 23-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins LKH Murtal eingeliefert und musste stationär aufgenommen werden. Der 31-Jährige wurde in die Justizanstalt Leoben gebracht… mehr

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