Die kulturelle Bereicherung unseres Landes kennt offensichtlich auch im Straßenverkehr kaum Grenzen. Aktuell veranstaltete ein 33 jähriger Afghane, der bereits zum vierten Mal zur Führerscheinprüfung angetreten war, eine richtige Amokfahrt. Der offensichtlich nicht fahrtaugliche afghanische Prüfling rastete völlig aus veranstaltete bei der Fahrprüfung, wo unter anderem ein abgesteckter Parcours befahren werden sollte, eine Rallyefahrt.
Mit Vollgas drehte er seine Runde in der Art und Weise, dass sowohl Reifen als auch Bremsen des Fahrschulautos kaputt sind. Der Fahrprüfer, andere Fahrschüler und die Fahrschulmitarbeiter versteckten sich aus Angst hinter geparkten Autos.
Polizei musste Afghanen in Gewahrsam nehmen
Die Amokfahrt dauerte laut Medienberichten rund 15 Minuten. Erst dann gelang es dem Fahrschulbesitzer bei einem kurzen Halt des Amokfahrers die Autotür aufzureißen und dem Afghanen den Autoschlüssel wegzunehmen. Anschließend wurde der Afghane durch die herbeigerufene Polizei in Gewahrsam genommen. Jetzt kommt es zu einer Anzeige wegen Sachbeschädigung.
Das könnte aber nicht alles sein. Tatsächlich wurden auch die anwesenden Personen in ihrer körperlichen Integrität zumindest potentiell gefährdet und sie wurden genötigt sich in Sicherheit zu bringen. Auch das könnte noch zu einem separaten strafrechtlich relevanten Tatbild gegen den Afghanen führen.