Nach 30 Jahren setzt die SPÖ-Wien weiter auf “Aufklärung” und “Gespräche”, um dem Islam zu begegnen. Mit mäßigen Erfolgsaussichten.

8. Juni 2018 / 08:14 Uhr

SPÖ-Wien: Weiterhin keine klaren Ansagen zum Einfluss der moslemischen Einwanderer

In einem Interview mit der Tageszeitung die Presse sprach die frisch gebackene Wiener Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal (SPÖ) über das Kopftuch und die mit dem wachsenden Einfluss des frauenfeindlichen Islams einhergehende Verschlechterung der Lebensbedingungen für Frauen.

Wer erwartet hatte, dass unter dem neuen Bürgermeister Michael Ludwig nun klare Ansagen zu den heißen politischen Themen kommen, wurde enttäuscht. Statt klarer Antworten kamen die immer gleichen Relativierungen und Nullaussagen.

Gretchenfrage zum Kopftuch

Selbst als die Presse der roten Politikerin die Rutsche legte und fragte, ob sich Gaal ihrer Parteimanagerin Barbara Novak, die sich für ein Kopftuchverbot in Schulen und Kindergärten ausgesprochen hatte, anschließe, ließ sie sich gerade einmal dazu hinreißen zu erklären:

Junge Mädchen müssen in dieser Stadt frei und selbstbestimmt leben können. In diesem Alter ist das Kopftuch aber keine Entscheidung der Kinder, sondern der Eltern. Deshalb plädiere ich dafür, Kinder einfach Kinder sein und das Kopftuch weg zu lassen.

Wer außer die von den herrschenden linken Politkern in die Stadt gelassenen Moslems bestreitet, dass Mädchen in Wien frei und selbstbestimmt leben können sollten?

Weiter wie bisher

Und als die Presse dann noch nachhakte, wurde offenbar, wie die neue Wiener SPÖ zur Gretchenfrage steht:

Man muss auch Aufklärung betreiben, mit den Eltern sprechen, um ein Umdenken zu bewirken.

Aufklärung wird seit 30 Jahren betrieben. Von Parkbetreuung bis Schulmediation gab es noch nie so viel Geld für “Gespräche” zu den Problemen von Jugendlichen. “Aufklärung” und “Elterngespräche” sind eine Kapitulation vor dem immer stärkeren Einfluss der Einwanderer auf unsere Gesellschaft und ein eindeutiger Hinweis darauf, dass sich unter dem neuen Bürgermeister an der Stadtpolitik nichts ändern wird.

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