Eine 19-jährige Studentin ist am Sonntag in der Wiener Innenstadt von einem 33-jährigen Algerier unsittlich berührt worden. Ein Zeuge hielt den Mann fest und übergab ihn der Polizei. De 19-Jährige wartete mit einer Gruppe Studierender an einer Bushaltestelle in der Operngasse, als sie der Mann plötzlich von hinten begrapschte. Anschließend ging der Nafri zu einem Mistkübel und bewarf die Gruppe mit Müll. Bei seiner Festnahme schrie der Algerier dann wild herum und attackierte die Beamten. Ein Polizist wurde an der Hand verletzt. Der Beschuldigte befindet sich in Haft. Er wurde wegen diverser straf- und verwaltungsrechtlicher Delikte angezeigt. Quelle: krone.at
Hier alle Einzelfälle vom Juni 2018.
Weitere Einzelfälle vom 18. Juni:
Wien: Moslem schickt via Facebook Hassbotschaft gegen Österreichs Regierung in die Welt
Seinen ganzen Zorn auf Österreich und die türkis-blaue Bundesregierung zeigt der in Wien lebende gebürtige Marokkaner Abderrahmen Laarouchi offen in einer Video-Predigt auf Facebook: In Österreich würde demnach auf muslimische “Frauen und ihre Töchter geschossen”, die “Rassisten” würden “Benzinbomben” in Moscheen werfen – und die ganze Regierung bestehe aus “Rassisten”. “Austria is not safe anymore” – die Zielrichtung der Videobotschaft des Moslems, der sich selbst als “Menschenrechtsaktivist” sieht, ist klar: Der Facebook-Eintrag soll in möglichst vielen arabischen Ländern geteilt werden (bis Sonntag rund 600 Mal geteilt, 35.500 Aufrufe), damit Moslems nicht mehr als Touristen nach Österreich kommen… mehr inklusive Video
Wien: Aktion scharf gegen Drogenhändler am Sonntag
In Wien hat es am Sonntag zehn Festnahmen wegen Drogenhandels gegeben. Die Polizei führte eine Schwerpunktaktion gegen den Straßenverkauf von Suchtmitteln in den Bezirken Penzing bis Hietzing durch. Drogenhändler wurden hauptsächlich in Ottakring in den Bereichen Brunnengasse und Lerchenfeldergürtel, beobachtet. Die mutmaßlichen Dealer handelten mit geringen Mengen an Kokain und Cannabis. Es gab zwei Festnahmen – die Nationalitäten gibt die Wiener Polizei, wie üblich, nicht bekannt, es kann allerdings als sicher angenommen werden, dass es sich um Ausländer, mutmaßlich Afrikaner handelt. Quelle: orf.at
Mostviertel (NÖ): 15-Jährige sympathisierte mit dem IS und befürwortete Giftanschlag
Eine 15-jährige Schülerin aus dem Mostviertel sitzt seit rund einem Monat in Untersuchungshaft. Das Mädchen mit kosovarischen Wurzeln soll in Internet-Chats mit der Terrormiliz Islamischer Staat sympathisiert und sich für die Durchführung eines Giftanschlags interessiert haben. Durch Auswertung der IP-Adresse unter Mithilfe eines ausländischen Geheimdienstes war man auf die Spur der Schülerin gekommen. Die 15-Jährige aus einem wenig religiösen Elternhaus sei in dem kleinen Dorf als “einzige Kopftuchträgerin weit und breit” mit Anfeindungen konfrontiert gewesen. Sie habe sich daher im Internet Freunde gesucht und sei dort von Islamisten angestachelt worden, erklärte der Anwalt des Mädchens, der alles mit “realitätsfremden Prahlereien” und “jugendlichem Leichtsinn” abtun will. Quelle: krone.at
Graz: “Südländerinnen” umarmen Senioren und plündern sie aus
In Graz ist am Samstag ein 85-jähriger Mann Opfer zweier “südländischer” Trickdiebinnen geworden. Die beiden Frauen umarmten den stark gehbehinderten Mann und stahlen ihm seine Geldtasche. Am Sonntag ereignete sich ein ganz ähnlicher Fall. Die Täterinnen sprachen den stark gehbehinderten Mann nach einer Geldbehebung vor der Bank am Gehsteig an und umarmten ihn wie einen alten Bekannten. Der 85-Jährige löste sich aus der Umarmung und stellte kurz später das Fehlen seiner Geldbörse fest. Ein Fall mit ganz ähnlicher Vorgehensweise hat sich Sonntag Vormittag in der Grazer Innenstadt ereignet. Ein 91-Jähriger wurde in der Einspinnergasse von zwei unbekannten Frauen angesprochen. Eine umarmte den Mann und hielt ihn für einen kurzen Moment fest. Später stellte der Mann fest, dass seine wertvolle Armbanduhr fehlte und erstattete Anzeige… mehr
Salzburg: Türke attackierte bei Wegweisung nach Familienstreit die Polizei
In Salzburg-Itzling eskalierte Montag Früh ein Familienstreit. Ein 53-jähriger Türke soll seinen 25-jährigen Sohn geschlagen haben. Als die Polizei gegen den Vater ein Betretungsverbot aussprach, geriet die Situation außer Kontrolle. Die Polizisten verbaten dem 53-Jährigen, die Wohnung in Salzburg-Itzling noch einmal zu betreten. Der Türke regte sich daraufhin derart auf, dass er versuchte, die Beamten zu attackieren und ein Wasserglas auf seinen Kopf schlug. Zudem zielte der 53-Jährige mit dem Glas auf die Polizisten. Die Beamten setzten schließlich Pfefferspray ein und nahmen den Mann fest. Er wurde in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Quelle: orf.at
Kufstein (Tirol): Syrische Schlepper mit sechs Illegalen im Auto an der Grenze erwischt
Die deutsche Polizei hat am Samstag bei Kontrollen auf der Inntalautobahn an der Grenze von Tirol und Bayern zwei mutmaßliche Schlepper festgenommen. Die beiden Syrer sollen sechs Landsleute ohne gültige Papiere illegal über die Grenze gebracht haben. Die Polizisten fanden bei den Syrern schließlich mehrere gefälschte Papiere. Der 27-Jährige hatte zudem einen Umschlag mit 1.900 Euro bei sich. Ob es sich dabei um den Schlepperlohn handelt, sei Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen, hieß es. Die beiden Männer wurden in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Die übrigen sechs Fahrzeuginsassen wurden an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet… mehr