Es ist faktisch unfassbar, dass die SPÖ an einer Adresse residiert, die einen amtlich als solchen definierten “Nazi-Code ” beinhaltet – und die Mainstream-Medien haben das bis heute nicht (oder kaum?) angeprangert. Bekannterweise befindet sich die SPÖ-Bundesgeschäftsstelle samt weiteren Organisationen in der Wiener Löwelstraße 18. Und “18” könnte auch für “Adolf Hitler” (erster und achter Buchstabe im Alphabet) stehen.
Frau wird Kennzeichen nach 15 Jahren entzogen
Die Zahlenkombination 18 ist – neben anderen Zahlen – seit einer Gesetzesänderung vor drei Jahren illegal. Zumindest kann man dies einem aktuellen Vorfall rund um eine Nummerntafel für ein Auto entnehmen, wie die Gratiszeitung Heute berichtet. Die Autobesitzerin ist Logopädin im 18. Bezirk in Wien und hat daher “LOGO 18” als einprägsames Wunschkennzeichen. Das Wiener Verkehrsamt untersagte ihr nun, nach 15 Jahren, plötzlich per Bescheid die weitere Benutzung des Taferls, weil darin ein “Nazi-Code” enthalten sei. Außerdem müsse die Frau sämtliche Kosten zur Änderung des Kennzeichens, der Vignette, des Parkpickerls etc tragen – rund 200 Euro.
Distanziert sich die SPÖ?
Und was tut jetzt die SPÖ? Man darf erwarten, dass sich die Roten für ihren “Nazi-Code” entschuldigen, distanzieren und auf eigene Kosten in ein anderes Haus mit unverdächtiger Nummer umziehen. Aber Vorsicht, gesetzlich verboten sind auch folgende Zahlen: 18 (“Adolf Hitler”), 28 (“Blood&Honour”), 828 (“Heil Blood&Honour”), 74 (“Großdeutschland”), 84 (“Heil dir”), 88 (“Heil Hitler”), 198 (“Sieg Heil”), 191 (“SA”), 420 (20. April, Geburtstag von Hitler). Liebe SPÖ, viel Spaß bei der Immobilien-Suche!
Regierung könnte SP-Nummernzensur wieder streichen
Kleines Detail am Rande. Bereits 2015 kritisierte der nunmehrige FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in einer Parlamentsrede die dubiose Nummern-Zensur und erinnerte dabei die SPÖ an ihre Dienstadresse. Auch mögen SPÖ-Regierungsmitglieder es unterlassen, mit dem Kennzeichen “AH” zu fahren. Der rote Nationalratsabgeordnete Anton Heinzl geriet bei Hafeneckers Wortmeldung sichtlich in Rage. Vielleicht aber wäre es an der Zeit, die damals unter SPÖ-Minister Alois Stöger beschlossene Nummernzensur wieder zu streichen?
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