Kaum eine Woche vergeht, wo nicht verhaltensauffällige Migranten, die als “Schutzsuchende” in großer Zahl in unser Heimatland geströmt sind, unter dem Einsatz von Messern oder anderen Stichwaffen Dritte gefährden oder sogar schwer verletzen. Jüngst attackierte ein 18-jähriger Afghane in Feldkirch, Vorarlberg, Zug-Passagiere, wobei es zu erheblichen Verletzungen durch den Einsatz eines Klappmessers gekommen ist.
Das sollte gerade jenen Willkommensklatschern eine Warnung sein, die etwa den Einsatz von Lehrlingen aus dem Kreise der Asylwerber in unserer Wirtschaft, insbesondere in der Gastronomie, fordern.
Gastronomie-Lehrlinge haben Zugang zu umfangreichem Messer-Arsenal
So haben Gastronomie-Lehrlinge einen Zugang zu einem umfangreichen Messer-Arsenal, wenn sie etwa in einer Großküche oder im Gäste-Service eines Tourismusbetriebs arbeiten.
Für neue Lehrlinge aus dem Kreis der Asylwerber hat die Bundesregierung mittels Erlass die Lehrmöglichkeit Mitte September abgeschafft. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales im Nationalrat hatte diese Vorgangsweise am 9. Oktober mit FPÖ/ÖVP-Mehrheit bestätigt. Und jetzt kommt auch noch aus gutem Grunde das Verbot, Waffen im öffentlichen Raum durch Asylwerber tragen zu dürfen durch Innenminister Herbert Kickl (FPÖ).
Man sollte aber auch nicht den Zugang zu Messern und anderen Stichinstrumenten für Asylwerber in diesem Zusammenhang vergessen. Die letzten Jahre haben nämlich bewiesen, dass vor allem Asylwerber aus Afghanistan Konflikte gerne mittels Stichwaffen austragen. Und dieser potentiellen Gefahr kann man weder Kollegen noch Gäste aussetzen.