Die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) spricht aus, was viele Bürger täglich wahrnehmen: Muslimische Männer sind gewaltbereiter als nicht-muslimische.
Erhöhtes Problem durch Gewaltbereitschaft
“Wir haben bei jungen muslimischen Männern ein erhöhtes Problem mit Gewaltbereitschaft. Selbstverständlich nicht bei allen. Aber unter 1.000 zufällig ausgewählten jungen Männern mit muslimischem Hintergrund werden Sie eine höhere Gewaltneigung finden als bei 1.000 zufällig ausgewählten Männern mit nicht-muslimischem Hintergrund”, sagte Schröder gegenüber der Frankfurter Neuen Presse.
Demnach stelle die Einwanderung aus islamischen Ländern Deutschland integrationspolitisch vor sehr viel größere Herausforderungen als die Zuwanderung aus christlichen Ländern. Politiker reden gerne von “Integration” ohne zu definieren, was sie darunter verstehen. Nach der Definition des türkisch-islamischen Religionsvereins DITIB gilt ein Moslem als in Deutschland “integriert”, wenn er sich hier wohlfühlt. Einen Bezug zu Land und Leuten, Sitten und Gebräuchen, geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen sucht man vergebens.
Gewalt im Islam
Ein Mohammedaner hat grundsätzliche Probleme sich in eine nicht-islamische Gesellschaft einzufinden, denn der Islam verbietet es ihm. Ab einer bestimmten Zahl werden dann Forderungen an die aufnehmende Gesellschaft gestellt, die dann auch mit Gewalt durchgesetzt werden. Gewalt in jeder Form ist dem Islam immanent.
Die frühere Familienministerin sieht die Ursache des Gewaltproblems in der Sozialisation und dem kulturellen Hintergrund der Moslems. Diese hätten ein bestimmtes Bild von Männlichkeit – nicht nur das! Sie haben auch ein bestimmtes Bild von Frauen. So ist ein Großteil der Gewalt, die die muslimischen Männer gegenüber den Deutschen ausüben, gegen die Frauen gerichtet. Die sind für viele muslimische Männer “ungläubig” und damit “Huren” und deshalb minderwertig, was die Männer berechtigt, sich zu holen, was sie begehren.
Islamophobie-Keule
Das andere Bild von Männlichkeit “spüren Sie in unseren U-Bahnstationen, auf den Pausenhöfen und in den Innenstädten. Dieses Problem muss man erst mal benennen können, ohne gleich eins mit der Islamophobie-Keule übergezogen zu bekommen”, stellt die ehemalige Bundestagsabgeordnete klar.