Nach der Hochschaubahn der Marktentwicklung im Jahr 2018 steht die Digitalwährung Bitcoin offensichtlich vor der Phase einer ökonomischen Kapitulation, wenn man den Prognosen einzelner Kryptowährungs-Experten Glauben schenken kann. Einer von ihnen ist Peter Brandt, der zu Beginn des Jahres vorausgesagt hatte, dass Bitcoin 85 Prozent seines Wertes verlieren werde.
Die kurzfristige Umkehr des Werteverlustes von 3.128 US-Dollar auf 4.000 Dollar in der laufenden Woche deutet Brandt als Vorboten eines weiteren Rutschens nach unten.
Bitcoin: 2019 könnten 1.200 US-Dollar erreicht werden
Geht es nach der Expertise Brandts, dann könnte der aktuelle Status Quo die Basis für ein weiteres Verfallen des Bitcoin als Digital-Leitwährung sein. Am Ende des Tages könnte man bei Werten aus dem Jahre 2013 landen, das heißt bei 1.200 US-Dollar. Damit wäre die Total-Kapitulation dieser Kryptowährung jedenfalls komplett. Anlegervertreter fordern zusätzlich auch noch ein Total-Verbot von Bitcoin und Co.