Fast täglich grüßt der Einzelfall.

27. Feber 2019 / 17:25 Uhr

Die wichtigsten “Einzelfälle” im Februar 2019

Wer sich diese Kolumne regelmäßig anschaut, wird eines merken: Österreich ist nicht mehr das, was es noch vor ein paar Jahren war. Unsere  “Einzelfall”-Sammlung beweist, dass “Ehrenmorde”, bewaffnete Raubüberfälle auf offener Straße, Jugendbanden, brutale Attacken gegen alte Menschen, Kinder oder Frauen, oft nur wegen ein paar Euro oder eines Mobiltelefons, mittlerweile zum Alltag in unserem Land gehören. Was noch auffällt: Wir durchforsten täglich die wichtigsten Medien im Land – aber nur wenige Straftaten werden von allen gleichzeitig berichtet, fast, wie wenn es da einen Aufteilungs-(oder Ignoranz-)Schlüssel gibt. Die Wiener Polizei blendete bis vor Kurzem in ihren Presseaussendungen jahrelang die Herkunft der Täter konsequent aus, als ob man die Untaten der “Bereicherer” dadurch ungeschehen machen könnte. Einen wirklich umfassenden Überblick über die (offiziellen) Verbrechen durch Ausländer finden Interessierte also nur hier.

Hier die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird regelmäßig aktualisiert.

27. Februar 2019

Wien: Stockbesoffener Afrikaner randalierte am Westbahnhof und trat Polizisten in die Eier
Jede Menge Ärger hat ein stark betrunkener 22-Jähriger Polizisten am Dienstag Abend am Wiener Westbahnhof bereitet: Der Somalier, der vermutlich eine Alkoholvergiftung erlitten hatte, ließ sich partout nicht helfen, zeigte sich äußerst aggressiv und trat einem Polizisten sogar in den Genitalbereich. Kurz nach 17.00 Uhr wurden Sicherheitsdienstmitarbeiter der ÖBB auf den offensichtlich alkoholisierten Mann aufmerksam. Weil sich der Afrikaner kaum auf den Beinen halten konnte, alarmierten die Mitarbeiter die Rettung. Als diese eintraf, lehnte der 22-Jährige jedoch jegliche Unterstützung ab. Polizisten begleiteten den Mann daraufhin ins Freie. Dort griff sich der Somalier jedoch eine Glasflasche aus einem Mistkübel, warf diese auf den Boden und beschimpfte mehrere Passanten… mehr

Herzogenburg (NÖ): Rumäne soll Achtjährigen mit Pistole bedroht haben – Justiz ließ ihn wieder frei
Fassungslos ist Familie O. über die Vorgänge in ihrem Wohnort im Bezirk St. Pölten: Ein rumänischer Staatsangehöriger soll ihren erst achtjährigen Sohn auf offener Straße bedroht und Geld von ihm gefordert haben. Nach der Anzeige wurde der Verdächtige vorerst von der Polizei festgenommen, doch die Staatsanwaltschaft sah keinen Haftgrund. “Gib mir fünf Euro, sonst musst du laufen”, schrie ein knapp 20-jähriger Rumäne den Buben Denis O. (8) auf offener Straße an. Danach soll der Mann den Knauf einer Pistole aus seinem Hosenbund gezogen und damit auf den Buben gezielt haben. “Denis kam ganz verschreckt nach Hause, und wir haben gleich Anzeige bei der Polizei erstattet”, schildert Vater Admir O. den Vorfall. Der Restaurantbesitzer und seine Angehörigen bangen seither um ihr Leben, denn der mutmaßliche Täter soll bereits wieder seelenruhig durch die Innenstadt von Herzogenburg spazieren… mehr

Enns (OÖ): Migranten-Jugendbande terrorisiert Jugendzentrum – ein Schwerverletzter (15)
Der 14-jährige Joseph liegt mit schweren Gesichtsverletzungen im Spital. Der Bub wurde Opfer einer Jugendbande, die seit Wochen Kinder und Jugendliche im oberösterreichischen Enns terrorisiert. Sie stänkern, drohen und verbreiten durch ihr martialisches Auftreten als Gruppe bei anderen Jugendlichen Angst. Die aus 13- bis 17-jährigen Teenagern mit Migrationshintergrund bestehende Gang hat seit Jänner vor allem Gäste des Ennser Jugendzentrums (JUZ) im Visier. Am Donnerstag eskalierte die Situation. Joseph aus St. Valentin war von der Bande über soziale Medien derart unter Druck gesetzt worden, dass er deren Anordnung, im JUZ zu erscheinen, nachkam. Dort kam es zu einer Schlägerei, bei der Joseph spitalsreif geprügelt wurde: Er erlitt einen Nasen- und Jochbeinbruch sowie eine Netzhautverletzung. Das JUZ ist seither gesperrt und darf nur noch nach Ausweisleistung betreten werden… mehr

Hallein (Salzburg): Afrikaner auf offener Straße niedergestochen – Täter flüchtig
Ein bisher unbekannter Täter attackierte am Mittwoch gegen 15.00 Uhr in Stadtgebiet einen 20-jährigen Somalier mit einem Messer und verletzte diesen. Anschließend ergriff der Täter die Flucht. Das Opfer wurde noch am Tatort medizinisch behandelt. Nach der Erstversorgung wurde der Afrikaner mit dem Hubschrauber in das Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen. Die Polizei ermittelt wegen Mordversuchs… mehr mit Täterbeschreibung

Tannheim-Berg (Tirol): “Südländer” versperrten Loipe und schlugen deutschem Langläufer vier Zähne aus
Ein 58-jähriger Deutscher unternahm gemeinsam mit seiner Ehefrau (47) eine Langlauftour im Tannheimer Tal. Im Ortsgebiet von Tannheim-Berg (Bezirk Reutte) kam den beiden gegen 16.20 Uhr auf der Loipe ein Spaziergänger-Pärchen entgegen. Der 58-Jährige hielt daraufhin bei den beiden Fußgängern an und erklärte diesen, dass es sich um eine Langlaufloipe handle und diese ausschließlich für den Sport gedacht sei. Mehr brauchte es nicht. Nach kurzer verbaler Auseinandersetzung zwischen den Männer, holte der Unbekannte plötzlich einen Pfefferspray hervor und sprühte dem Langläufer ins Gesicht. Unmittelbar darauf versetzte er ihm dann auch noch einen Faustschlag mitten ins Gesicht, worauf der 58-Jährige leicht benommen zu Boden ging. Er verlor dabei vier Schneidezähne. Die Unbekannten sollen “südländisch” aussehen und Hochdeutsch mit Akzent sprechen… mehr

26. Februar 2019

Wien: “Roma-Gericht” half nicht – elf Jahre Haft für Zigeuner, der Nebenbuhler niederstach
Ein 35-Jähriger, der am 20. August 2018 den neuen Freund seiner Noch-Ehefrau niedergestochen hatte, ist am Dienstag in Wien wegen versuchten Mordes zu elf Jahren Haft verurteilt worden. “Er hat meine Familie kaputt gemacht”, sagte der Angeklagte vor dem Richter. Er sei “in Rage” gewesen, “aber umbringen wollte ich ihn nicht”. Auf Initiative des gebürtigen Serben war an diesem Tag in einem Gasthaus in Meidling ein sogenanntes “Roma Gericht” – sämtliche Beteiligte gehören der Volksgruppe der Roma an – zusammengekommen. Der 35-Jährige erhoffte sich eine Lösung seiner Schwierigkeiten, nachdem seine Frau nach 14 Jahren Beziehung und drei gemeinsamen Kindern sich scheiden lassen wollte. Sie hatte per Internet einen anderen kennengelernt und wollte zu ihm ziehen. Doch die “Lösung” fand erst am Heimweg statt – mit dem Messer… mehr

25. Februar 2019

Wien: Illegaler, vorbestrafter Nigerianer mit Messer schwer verletzt
Ein Nigerianer ist Sonntag Früh in seiner Wohnung in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus mit einem Messer schwer verletzt worden. Die Polizei geht davon aus, dass eine Auseinandersetzung zuvor eskaliert sein dürfte. Die Hintergründe seien aber noch unklar, da der 41-Jährige noch nicht befragt werden konnte. Durch die Art der Wunden, unter anderem ein Schnitt an der Stirn, hatte er viel Blut verloren. Akute Lebensgefahr bestand nach Angaben der behandelnden Ärzte im Spital aber nicht. Ein Zusammenhang der Tat mit der Drogenszene und Beschaffungskriminalität sei nicht ausgeschlossen: Das Opfer weise Vorstrafen wegen Drogen auf und habe mit einem Aufenthaltsverbot belegt illegal in Wien gelebt… mehr

Wien: “Lustiger” Iraker lief mit “Allahu-Akbar”-Rufen und angeblicher Bombe auf Polizisten zu
Kurzzeitige Panik am Praterstern in Wien: Ein 25-jähriger Iraker ging “Allahu Akbar” rufend auf Polizisten der Bereitschaftseinheit zu, behauptete, er habe eine Bombe! Mehrere Passanten, die das mitbekamen, flüchteten in die Bahnhofshallen. Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass sich der bereits Amtsbekannte “einen Spaß erlaubt” hatte. Der Spaßvogel hatte auch noch zehn Gramm Marihuana in der Tasche. Er wurde wegen Ordnungsstörung – was eine Geldstrafe bis 500 Euro nach sich ziehen kann – und nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt… mehr

Amstetten (NÖ): Kosovare schoss Rumänen nieder – Staatsanwaltschaft glaubt nicht an “Notwehr”
“Wir gehen nicht von einer Notwehrsituation aus”, sagte Leopold Bien, Sprecher der Anklagebehörde, zu der Schussabgabe im niederösterreichischen Amstetten. Ein Kosovare (42) soll am Samstag einen rumänischen Staatsangehörigen bei einem Streit im Garten eines Wohnhauses in den Bauch geschossen haben. Am frühen Montag Nachmittag wurde über den Schützen die Untersuchungshaft verhängt. Ermittelt wird wegen versuchten Mordes, Körperverletzung sowie nach dem Waffengesetz. Das Opfer liegt nach wie vor mit schweren Verletzungen auf der Intensivstation… mehr

Tulln (NÖ): Nach umstrittenem Vergewaltigungs-Freispruch – Opfer starb nun an Gehirnhautentzündung
Was dieses Mädchen durchmachen musste, ist nicht in Worte zu fassen: Zwei Asylwerber sollen die damals 15-Jährige in Tulln vergewaltigt haben, DNA-Spuren wurden sichergestellt, Gewalteinwirkung dokumentiert. Gutachter erachteten die Schilderungen des Opfers als schlüssig – trotzdem wurde das Duo freigesprochen. Im Zweifel. Was bleibt, sind viele offene Fragen. Antworten wird Sandra nie darauf bekommen: Sie ist jetzt an einer schweren Meningitis-Infektion (Gehirnhautenzündung) gestorben. Zuvor hatte sie sehr lange gebraucht, um die Folgen der Vergewaltigung zu verkraften, sie war depressiv und musste schwere Medikamente nehmen… mehr

23. Februar 2019

Amstetten: Kosovare schießt bei Familienfeier und flüchtet – gefasst
Nach fünf tödlichen Bluttaten und fünf Raubüberfällen seit Jahresbeginn (!) kam es heute, am 23. Jänner, wieder zu einem Gewaltverbrechen in Niederösterreich. In Amstetten geriet eine kosovarische Familie in Streit. Dabei schoss ein 42-Jähriger mutmaßlich einem 41-jährigen Mann in den Bauch. Der Schwerverletzte musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ein 25-jähriger Mann wurde im Zuge einer Rauferei leicht verletzt. Nach der Schießerei flüchtete der mutmaßliche Täter in den nahegelegenen Wald. Doch im Zuge der sofort eingeleiteten Alarmfahndung, an der offenbar auch ein Hubschrauber des Innenministeriums beteiligt war, konnte der Verdächtige von der Polizei bald festgenommen werden. Auf der Flucht vor der Polizei hatte der Einwanderer noch die Waffe weggeworfen. Sie konnte nach der Verhaftung sichergestellt werden. Die Ermittlungen laufen. Quelle: LPD Niederösterreich

22. Februar 2019

Wien: Getöteter Amokfahrer hatte endloses Vorstrafen-Register
In Todesangst mussten Fußgeher am Freitag vor zwei Wochen in der Jedlersdorfer Straße in Wien-Floridsdorf zur Seite hechten, als der Wagen von Helmut Mario Abdelrahmen Ben Ahmed auf sie zugerast kam. Dann stieg der 43-Jährige auch noch aus dem Wagen aus bedrohte die Passanten mit dem Umbringen, ehe er mit seinem Auto weiteraste. Letztlich wurde er von den Beamten angeschossen und verstarb am hohen Blutverlust. Wie sich jetzt herausstellte, war der österreichische Staatsbürger eine tickende Zeitbombe – vor der Amokfahrt hatte er bereits 53 Straftaten (!) begangen. Von Drogenhandel über Raubüberfall bis zu Hehlerei und Betrug war die “Speis karte” des Kriminellen randvoll. Zudem litt er an einer Reihe ansteckender Krankheiten. Die Polizisten, die bei ihm erste Hilfe leisteten, mussten sich danach eingehend untersuchen lassen… mehr

Wien: Bulgarische Trickdiebinnen wollten Polizistin in Zivil bestehlen – Festnahme
Ausgerechnet eine Wiener Polizistin hatte sich eine Bande von Taschendiebinnen als Opfer für einen Trickdiebstahl ausgesucht. Diese war nämlich in Zivil außer Dienst in der U-Bahn-Station Südtiroler Platz in Wieden unterwegs. Die Bande ging bei ihrem Beutezug am Donnerstag Nachmittag laut Polizei mit dem gewohnten Trick vor: Während eine Tatverdächtige die Opfer mit einem Stadtplan ablenkte und in ein Gespräch verwickelte, versuchte eine zweite Frau, den Moment der Unaufmerksamkeit zu nützen und den Opfern die Geldbörse aus der Handtasche zu stehlen. Zumindest zwei weitere Beteiligte dürften die Umgebung kontrolliert haben. Die bulgarischen Staatsangehörigen (18, 19, 25) wurden schließlich von alarmierten Kollegen der Polizistin festgenommen… mehr

Niederösterreich: Festgenommener Iraner brachte Polizei auf Spur eines internationalen Schlepper-Ringes
Ein in Niederösterreich sichergestelltes Mobiltelefon hat zu einem Schlag gegen eine Schlepperbande in Großbritannien geführt. Nach der Auslieferung eines zuvor in Korneuburg inhaftierten 51-jährigen Iraners am Dienstag wurden kurz darauf sechs weitere Mitglieder der Gruppierung festgenommen sowie mehr als drei Millionen Pfund – rund 3,5 Millionen Euro – entdeckt. Der Iraner soll von März bis Oktober 2017 insgesamt 80 Schleppungen organisiert, finanziell abgewickelt und durchgeführt haben, berichtete die Polizei heute, Freitag. Von den Betroffenen wurden laut Exekutive Beträge von 15.000 bis 25.000 Euro verlangt… mehr

Korneuburg (NÖ): Serbische Putzfrau bestahl Kunden, Tochter protzte mit gestohlenem Schmuck – Prozess
Eine serbische Reinigungskraft (51), die eine Eigentumswohnung im nicht billigen Klosterneuburg hat, hat laut Anklage zehn Kunden bzw. vor allem Kundinnen bestohlen. Die Serbin betreute zehn (rein weibliche) Haushalte im Bezirk Tulln von 2016 bis 2018 (Heute berichtete). Die Tochter der Serbin protzte im Internet mit dem gestohlenen Schmuck am Körper, ein Opfer erkannte ein Stück wieder. Vor Gericht in Korneuburg am Donnerstag zeigte sich die Serbin geständig. Die vorbestrafte Putzfrau (Anm.: sieben Monate bedingte Haft wegen Veruntreuung) fasste 20 Monate unbedingte Haft aus und die bedingte Strafnachsicht wurde widerrufen. Das heißt, die Putzfrau muss in Summe 27 Monate in den Häfen… mehr

Oberwart (Burgenland): Tschetschene schlug Mann spitalsreif – BH stellt Opfer Geldstrafe aus
Im August 2018 wollte ein Wiener Neustädter bei einem Würstelstand in Oberwart einen Imbiss holen – mit fatalen Folgen. Eine Bande von rund 15 Tschetschenen redete ihn schwach an, als er zurückredete, wurde er brutalst zusammengeschlagen, getreten und mit einem Messer verletzt. Die Besatzungen von fünf Polizeistreitenwagen waren nötig, um die Gewaltorgie zu beenden. Das Opfer erlitt unter anderem einen Bruch der Augenhöhle und des Kiefers, lag vier Wochen in der Grazer Uni-Klinik, bekam mehrere Metallteile ins Gesicht implantiert, ist bis heute im Krankenstand, hat starke Schmerzen und braucht regelmäßig aufwendige Therapien. Doch nun die zweifelhafte Pointe: Weil er den Schläger beschimpft hatte (“Sch…geburt”), verdonnerte ihn nun die Bezirkshauptmannschaft Oberwart zu einer Geldstrafe von 110 Euro – wegen “Störung der öffentlichen Ordnung”. Seine Berufungen wurden zweimal abgewiesen. Der tschetschenische Schläger und seine Freunde befinden sich hingegen auf freiem Fuß… mehr

Leonding (OÖ): Rumänische Pflegerin stach 83-Jährigen in Kopf und Rücken
Dramatische Szenen Freitag früh in Leonding: Eine rumänische Pflegekraft (21) soll mit einem Haushaltsmesser dem Ehemann (83) ihrer Klientin mehrmals in Rücken und Kopf gestochen haben. Er lief dann aus dem Haus zu seiner nebenan wohnenden Tochter, um sie um Hilfe zu bitten. Die Beschuldigte flüchtete durch ein Fenster aus dem Haus, wurde jedoch bei der eingeleiteten Fahndung gegen 6.45 Uhr an der Stadtgrenze Linz/Leonding festgenommen. Hintergründe wie Motiv oder Grad der Verletzungen sind noch nicht bekannt. Quelle: krone.at

21. Februar 2019

Wien: Syrer und Marokkaner beim Autoaufbrechen erwischt
Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) stellten bei einer Streife am Mittwoch kurz vor 11.00 Uhr in der Hernalser Hauptstraße (Hernals)zwei Verdächtige unter Observation. Als die beiden Männer (33, marokkanischer Staatsbürger; 25, syrischer Staatsbürger) schließlich einen abgestellten Pkw aufbrachen, erfolgte die Festnahme. Beide Personen befinden sich in Haft. Es wurden zwei gefälschte Ausweisdokumente sowie eine kleine Menge an Kokain sichergestellt. Im Zuge der Administration beider Festgenommenen stellte sich heraus, dass dem 25-Jährigen zumindest ein weiterer Pkw-Einbruch zugerechnet werden muss. Quelle: LPD Wien

Wr. Neustadt (NÖ): Nach Mädchenmord spricht tatverdächtiger Syrer nun von einem “Unfall”
In Wiener Neustadt hat heute, Donnerstag, ein behördlicher Lokalaugenschein zum Mordfall Manuela K. (16) stattgefunden. Zahlreiche Polizisten sperrten den Anton-Wodica-Park nahezu hermetisch ab, dort war es zu der Bluttat an dem Mädchen gekommen. Zusammen mit dem 19 Jahre alten Tatverdächtigen Yazan A., der bereits ein Geständnis abgelegt hatte, sollte im Zuge der Tatrekonstruktion der genaue Ablauf des Verbrechens nachgestellt werden. Neuerdings spricht der Verdächtige aber von einem “Unfall”. Er sei mit Manuela auf einer Parkbank gesessen und habe ihr gestanden, dass er schon mit einer anderen dort gesessen sei. Sie sei daraufhin wütend aufgestanden und so unglücklich mit dem Hals auf die Lehne der Bank gestürzt, dass sie innerhalb weniger Minuten verstorben sei. Die Spurenauswertung der Kriminalisten deckt sich aber keineswegs mit dieser neuen Version… mehr

20. Februar 2019

Wien: Kellnerin begrapscht, Lokalchefs niedergeschlagen, Lokal verwüstet – “Russe” in Haft
Zwei Männer saßen am Montag gegen 19.45 Uhr in einem Lokal auf der Mariahilfer Straße (Neubau). Als das Duo eine Kellnerin (23) am Hintern begrapschte, meldete diese den Vorfall sofort ihren Vorgesetzten. Die beiden Geschäftsfu?hrer (29, 31) forderten die zwei Gäste daraufhin auf, zu gehen. Daraufhin sollen die beiden Männer völlig durchgedreht haben: Sie schlugen auf den 29- und den 31-Jährigen ein und bedrohten sie mit dem Umbringen. Anschließend zerstörten sie ein Stiegengeländer im Lokal und flüchteten. Die Geschäftsfu?hrer verfolgten die Verdächtigen, wurden dabei von den beiden mit Messern bedroht. Alarmierte Polizisten konnten im Zuge einer Fahndung einen 47-jährigen Mann aus der russischen Föderation (Tschetschene?) festnehmen. Der zweite Tatverdächtige konnte fliehen. Quelle: heute.at

Wien: Foto-Fahndung nach “Halloween”-Schläger, der Mann brutal ausraubte
Die Polizei Wien ist derzeit auf der Suche nach einem Verdächtigen, der am 31. Oktober am Neubaugürtel im 7. Bezirk einen 30-Jährigen geschlagen und ausgeraubt haben soll. Der Verdächtige soll am besagten Abend eine “Halloween”-Maske getragen haben, diese nahm er allerdings vor der Prügel-Attacke ab. Die Ermittlungen verliefen bisher ohne Erfolg. Am Mittwoch hat die Polizei nun ein Foto des Verdächtigen veröffentlicht und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung (warum nicht gleich..?)… mehr mit Foto

Wien: Rumäne schlug Landsmann spitalsreif und raubte ihn aus
In einer Wohnung in der Andersengasse (Meidling)
dürfte am Dienstag gegen 9.00 Uhr es zu einem Streit zwischen zwei 38-jährigen rumänischen Staatsangehörigen gekommen sein. Dabei soll der Tatverdächtige seinen Kontrahenten geschlagen und ihn mit dem Umbringen bedroht haben. Anschließend nahm er zwei Smartphones des Opfers an sich und verließ die Wohnung. Alarmierte Beamte der Polizeiinspektion Am Schöpfwerk konnten den Tatverdächtigen bereits im Stiegenhaus festnehmen. Das Opfer wurde am Tatort von der Wiener Berufsrettung erstversorgt und in ein Spital gebracht. Quelle: LPD Wien

Himberg (NÖ): Asylwerber zündete mit verbotener “Shisha” Wohnheim an
In Himberg (Bezirk Bruck/Leitha) musste Sonntag Abend das Asylheim evakuiert werden, nachdem ein Bewohner in seinem Zimmer einen Brand verursacht hatte. Gleich zwei Rauchmelder schlugen an, die Feuerwehr rückte sofort aus. Ein Bewohner hatte in seinem Zimmer verbotenerweise “Shisha” geraucht, die Wasserpfeife fiel um, und die glühende Kohle steckte den Teppich in Brand. Ein Betreuer bemerkte den Brand, evakuierte die Bewohner und löschte dann erfolgreich. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte “Brand aus” gegeben werden… mehr

Linz: Ausländische Bahnhofs-Dealer mit aggressiver Geschäftsgebarung
Mit 9,2 Kilogramm Marihuana und Tabletten haben 18-Jährige Ausländer in Linz ein Jahr lang regen Handel betrieben. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Die Polizei hat auch ihre Kunden und Mittäter ausgeforscht. Zwei pakistanische und ein afghanischer Asylwerber sollen von Ende 2017 bis zum Dezember des vergangenen Jahres vor allem am Linzer Hauptbahnhof mit den Suchtgiften gehandelt haben. Auch 40 ihrer Abnehmer konnte die Polizei ausforschen, die davon berichten, die Täter hätten das Marihuana sehr aggressiv am Linzer Bahnhof angeboten… mehr

Seiersberg (Steiermark): Slowene richtete Drogenabhängige zum Stehlen ab
Ein 59-jähriger Slowene steht im Verdacht, bei Drogensüchtigen Diebstähle in Auftrag gegeben zu haben. Der Schaden beträgt laut Polizei mehrere tausend Euro. Der Mann ist in Haft. Gefasst wurde der 59-Jährige am vergangenen Samstag, als er mit einem Handlanger in Seiersberg südlich von Graz zuschlagen wollte: Er wies den 19-jährigen Drogenabhängigen – er stammt ebenfalls aus Slowenien – in der Shoppng City Seiersberg ein, welche Kleidungsstücke er für ihn stehlen sollte und gab ihm dann eine präparierte Einkaufstasche; als Gegenleistung sollte der Bursch 100 Euro erhalten. Doch der Kaufhausdetektiv beobachtete ihn schon… mehr

19. Februar 2019

Wien: Kuschelstrafe für mazedonischen Vergewaltiger (14) und Komplicen, der Tat filmte
Es hört sich an wie aus einem Gruselfilm: Ein 14-jähriger Schüler hatte am 17. September 2018 ein Treffen mit einer gleichaltrigen Mitschülerin, zu dem er einen 15-jährigen Freund mitbrachte. Die beiden drängten das Mädchen in einen Aufzug, der 14-Jährige vergewaltigte es, während sie der 15-Jährige festhielt und die grauslichen Szenen filmte. Damit nicht genug, zeigten die beiden den Film danach auch noch in der Schule herum und gaben damit an. Die Direktorin bekam Wind davon – und die zwei Helden wurden am 23. November festgenommen. Am Dienstag standen sie vor Gericht – und die Kuscheljustiz schlug wieder voll zu: Zwei Jahre Haft für den Vergewaltiger, davon aber nur vier Monate unbedingt. Der Komplice kam gar mit einer 15-monatigen “Bedingten”  davon. Die beiden kommen schließlich aus einem “schwierigen” familiären Umfeld. Die aus Mazedonien stammenden Eltern des Vergewaltigers leben getrennt (müssen also alle Kinder getrennt lebender Migranten ab sofort als potentielle Vergewaltiger gelten?), der Vater des 15-Jährigen lebt angeblich in Paris, die Mutter soll in Haft sitzen. Die Urteile sind bereits rechtskräftig. Die beiden dürften demnächst wieder auf freiem Fuß sein, da sie in U-Haft saßen.. mehr

18. Februar 2019

Wien: Insgesamt 75 Jahre Haft für Mitglieder serbischer Drogenbande
Nach neun Verhandlungstagen ist heute, Montag, am Wiener Landesgericht der Prozess gegen eine 21-köpfige Drogenbande zu Ende gegangen, die seit 2016 in Wien und Niederösterreich Cannabis-Plantagen betrieben und in großem Stil mit Marihuana gehandelt haben soll. Die Angeklagten wurden nach dem Suchtmittelgesetz schuldig erkannt und zu Haftstrafen zwischen eineinhalb und siebeneinhalb Jahren verurteilt. Insgesamt verhängte der Schöffensenat 75 Jahre Haft. Von der ursprünglich inkriminierten Menge von mehr als einer halben Tonne Marihuana blieb am Ende des umfangreichen Beweisverfahrens mehr als ein Drittel übrig. Die Urteile sind nicht rechtskräftig. Die kriminelle Vereinigung hatte ihren Sitz in Serbien, wo die Strippenzieher die Fäden zogen. Der Bande auf die Spur kam das heimische Bundeskriminalamt dank Hinweisen serbischer Kollegen… mehr

Wien: Rumäne sperrte Ehefrau wochenlang in Wohnung ein und bedrohte sie mit Messer und Schusswaffe
Eine 37-Jährige kam am Sonntag in die Polizeiinspektion Sibeliusstraße in Wien-Favoriten und berichtete den dort anwesenden Beamten von ihrem Martyrium. Ihr ebenfalls 37-jähriger Ehemann soll sie seit rund zwei Wochen in der gemeinsamen Wohnung in Wien-Penzing mehrfach körperlich attackierte und unter der Vorhaltung eines Messers und einer Schusswaffe mit dem Umbringen bedroht haben. Sie soll auch gegen ihren Willen in der Wohnung festgehalten worden sein. Die Polizei rückte zu der Wohnung aus und nahm den Ehemann, einen rumänischen Staatsangehörigen, fest.  Quelle: heute.at

Wien: Rumänen schlugen Mann nieder und warfen ihn auf die Gleise der U6
Zeugen verständigten am 17. Februar um ca. 4.00 Uhr die Polizei, da sie am Bahnsteig der Station Thaliastraße einen Raufhandel bemerkten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand schlugen mehrere Männer auf einen 36-Jährigen ein, der im Zuge der Auseinandersetzung auf die Gleise fiel. Das Opfer wurde mit mehrfachen Prellungen und Abschürfungen in ein Krankenhaus gebracht. Drei der tatverdächtigen Männer (18, 20 und 20 Jahre alt, rumänische Staatsangehörige) konnten im Nahbereich von den Bezirkskräften des Stadtpolizeikommandos Josefstadt festgenommen werden. Hintergründe zur Auseinandersetzung sind derzeit noch unbekannt. Quelle: LPD Wien

Günselsdorf (NÖ): Polizei hat heiße Spur zu brutalen Supermarkt-Räubern
Immer neue Details kommen von dem Überfall auf den Supermarkt in Günselsdorf (Bezirk Baden) ans Licht: So mussten die Geiseln nicht nur Todesängste ausstehen, während sie von den beiden Räubern mit Pistolen bedroht wurden. Eines der Opfer wollten die Täter sogar entführen. Sie nutzten die Frau als lebenden Schutzschild, als sie aus der Filiale flüchteten. Mittlerweile sind auch erste Hinweise auf die beiden Verdächtigen bei der Polizei eingegangen. Die Exekutive warnt gleichzeitig vor der Gefährlichkeit des Duos. Trotz der lebensbedrohlichen Lage hatte es eines der Opfer noch geschafft, Alarm auszulösen. Während die Täter den Tresor plünderten und die Geiseln fesselten, rückte bereits die Polizei an. Als einer der Polizisten durch eine Scheibe einen bewaffneten Verdächtigen erspähte, feuerte er auf ihn – verfehlte sein Ziel aber knapp. “Der Schuss war gerechtfertigt”, sagte ein Polizeisprecher gegenüber “Heute”… mehr mit Fotos

Linz/Freistadt (OÖ): Zwei brutale Banden-Raubüberfälle auf 16-Jährige – Polizei sucht Zeugen
In Linz und Freistadt (Mühlviertel) sind am Sonntag zwei 16-jährige Burschen überfallen und brutal ausgeraubt worden. In Freistadt bestand die Angreifergruppe aus drei in Linz aus acht bis zehn Personen, so die Polizei, die jetzt Zeugen sucht. Im ersten Fall wurde das Opfver niedergeschlagen und am Boden liegend noch mit dem Fuß ins Gesicht getreten. Bei den Tatverdächtigen soll es sich nicht um gebürtige Österreicher handeln (wer hätte sich das gedacht…?). Im zweiten Fall bekam das Opfer, das sich weigerte, Geld herzugeben, einen Faustschlag ins Gesicht… mehr

Salzburg: Asylwerber mit Mindestsicherung leistete sich Schönheitsoperation in Istanbul
Dreist: Ein in Salzburg lebender irakischer Asylwerber, der sich den Konventionspass mit einem falschen Personalausweis erschlichen hat und bei uns Mindestsicherung bezog, leistete sich eine Schönheits-OP in Istanbul. Der 34-Jährige hatte ein gefälschtes Dokument vorgelegt, um in Österreich um Asyl anzusuchen. Er erhielt in jedem Fall den Konventionsreisepass, mit dem er in viele Länder, nur nicht in seine Heimat, in der er angeblich verfolgt wurde, fliegen darf. Der Mann bekam die Mindestsicherung. Ende 2018 flog er schließlich für knapp einen Monat in die türkische Metropole Istanbul. Dort unterzog sich der Iraker einer Schönheits-OP. Nach der Rückkehr wurde der Mann wegen Sozialleistungsbetrugs angezeigt… mehr

Wolfurt (Vorarlberg): Afghanen verkauften kiloweise Cannabis und Exstasy
Die Polizei hat zwei mutmaßliche Drogendealer festgenommen. Die afghanischen Asylwerber mit Wohnsitz in Wolfurt (Bezirk Bregenz) sollen Cannabis und Ecstasy-Tabletten an Jugendliche und Erwachsene verkauft haben. Die beiden Männer, 20 und 24 Jahre alt, sollen die Drogengeschäfte zum Teil vor und in dem Asylheim in Wolfurt abgewickelt haben. Insgesamt wurde ihnen der Handel mit mindestens 3,3 Kilogramm Cannabis und 100 Stück Ecstasy-Tabletten nachgewiesen. Der Verkaufswert der Rauschmittel beträgt nach Polizeiangaben etwa 28.000 Euro… mehr

15. Februar 2019

Wien: Radalierender Nigerianer verletzte Polizisten und versuchte, ihm die Dienstwaffe zu entreißen
Ein 21-jähriger Nigerianer hat Donnerstag Mittag im Bundesamt für Fremdenwesen und Asy

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