Ein neuerlicher großflächiger Ausfall der Stromversorgung in weiten Landesteilen hat am 25. März 2019 in Venezuela stattgefunden. Wie das sozialistische Regime in Caracas mitteilte, sind rund 57 Prozent der Energieversorgung des Landes ausgefallen. Betroffen waren unter anderem auch die Hauptstadt Caracas und der internationale Flughafen.
Erst nach Stunden konnte die Stromzufuhr wieder in ausreichendem Maße herstellte werden, um die staatliche Infrastruktur und die Wirtschaft wieder in Gang zu setzen. Ob es wiederum zu Zwischenfällen in Krankenhäusern bei der Versorgung von Schwerkranken gekommen ist, ist derzeit noch nicht bekannt.
Präsident Maduro macht Sabotage für Stromausfall verantwortlich
Wie bereits Anfang März macht der sozialistische Staatspräsident Maduro neuerlich Sabotage durch Regimegegner und ausländische Agenten für den Zusammenbruch der Stromversorgung verantwortlich. Zwischenzeitlich hat Maduro eine eigene Militärbrigade zum Schutz der Energieinfrastruktur aufgestellt, die wichtige Einrichtungen bewachen soll.