Der Obmann der Identitären Bewegung in Österreich wird verdächtigt, Teil eines “rechten terroristischen Netzwerkes” zu sein, weil er lange vor der Tat vom späteren Christchurch-Massenmörder eine Spende erhalten hatte. Gleichzeitig finanzierte die Europäische Union mit unserem Steuergeld einen mutmaßlichen IS-Terroristen. Ist die EU-Kommission damit Teil eines islamistischen Terrornetzwerkes und sollte daher auch aufgelöst werden, Herr Bundeskanzler Kurz?
Monatlich 500 Euro für IS-Schergen
Bei dem Terrorverdächtigen soll es sich um einen hochrangigen IS-Kommandanten handeln. Laut Berichten soll die Bank-Karte monatlich mit 500 Euro aufgeladen worden sein. Dies führe zu ernsten Sicherheitsbedenken, so der ungarische Staatssekretär für internationale Beziehungen, Zoltan Kovacs, der den Fall an die Öffentlichkeit brachte. Die Bürger Europas hätten ein Recht auf Aufklärung, warum Brüssel nicht wusste, dass man einen Terrorverdächtigen finanzierte, so der Regierungspolitiker.
“Flüchtlinge” angeblich von Brüssel überprüft
Die Europäische Kommission bestreitet indes, dass es anonyme Bankkarten für Migranten gibt. Die Identität jedes Karteninhabers wäre bekannt und der Status würde monatlich überprüft, zitiert RT-Deutsch eine Sprecherin der Europäischen Kommission. Damit liegt der Verdacht nahe, dass die EU den mutmaßlichen IS-Terroristen entweder wissentlich finanziell unterstützt hat, oder man wollte es einfach nicht so genau wissen, um wen es sich da gehandelt hat, den man Monat für Monat mit dem Geld der europäischen Steuerzahler versorgt hatte. Beides wäre ein Skandal und müsste geahndet werden.
Islamisten leben vom Geld der “Ungläubigen”
Insgesamt dürfte man es in Europa nicht so genau nehmen, wer und was mit dem Steuergeld der arbeitenden Bürger finanziert wird. So sollen laut RT-Deutsch in Dänemark 29 Personen insgesamt rund 90.000 Euro Sozialhilfe, kassiert haben, nachdem sie sich bereits dem IS angeschlossen hatten. In Schweden erhielt ein IS-Scherge noch acht Monate lang Kindergeld. In Frankreich gingen in den Jahren 2012 bis 2017 geschätzte 500.000 Euro an dschihadistische Kämpfer. Und auch die Drahtzieher der Pariser Terroranschläge lebten in Belgien von der Sozialhilfe. Dies alles dürfte allerdings nur die Spitze des Eisberges sein.
Gefährliche Islamisten unbehelligt in Österreich
Gleiche Zustände sind auch in Österreich zu beobachten. Erst letzte Woche wurde ein mutmaßlicher irakischer Attentäter in seiner Wiener Gemeindebau-Wohnung verhaftet. Dort lebte der “Flüchtling” mit seiner ebenfalls terrorverdächtigen Frau und fünf Kindern und brütete seine teuflischen Taten aus. Für Entrüstung sorgte auch der Fall des türkisch-österreichischen Doppelstaatsbürgers, der aus Syrien zu einem vom Steuerzahler bezahlten “Heimaturlaub” zurückkehrte und sich hier seine Kampfwunden versorgen ließ, bevor er wieder zu seinen Kopfabschneider-Kameraden nach Syrien zurückkehrte. Rund 300 den Behörden bekannte islamistische “Gefährder” sollen sich derzeit in der Alpenrepublik aufhalten.