Im Prozess in Hannover am Montag ging es um die versuchte Vergewaltigung der ehemaligen “Bachelor”-Kandidatin Lina Kolodochka (24) am 22. Dezember des Vorjahres. Der Angeklagte sagte laut Opfer “Baby, Baby, I need to fuck”, bevor er ans Werk ging. Mit äußerster Brutalität versuchte Amadou B. (28), Asylbewerber aus Guinea, die ehemalige “Bachelor”-Kandidatin an einer Tiefgarage in Hannover-Kleefeld zu vergewaltigen, wo er sie am 22. Dezember 2018 hingezerrt hatte, berichtet die Bild-Zeitung. Das Opfer berichtet im Zeugenstand:
Ich telefonierte mit meiner Freundin, bemerkte, dass er mir hinterherlief, die ganze Zeit ,Baby, Baby’ rief. Plötzlich wurde ich am Arm gezogen. Er riss mir das Telefon aus der Hand, zerrte mich in die Ecke und sagte: ,I need to fuck.’
Am Revier drehte der Afrikaner völlig durch
Durch ihre Hilferufe wurden Passanten aufmerksam, griffen ein, und es gelang ihnen, den Täter zu bändigen. Nach seiner Festnahme drehte der Wilde auf dem Revier völlig durch: Ein Beamter wurde in den Arm gebissen, zwei Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dass die Beamten dabei als “Rassisten” beschimpft wurden, verwundert wenig, denn dieses Wort zählt zum sprachlichen “Grundstock” vieler Schutzsuchenden, selbst wenn sie sonst kaum Deutsch sprechen.
“Überschaubare Lebensleistung”
So entschuldigte er sich im Prozess über einen Dolmetscher für seine Taten, behauptete aber, sich an nichts erinnern zu können. Das Urteil: Zwei Jahre und zwei Monate unbedingte Haft akzeptierte Amadou B. nicht und geht in Berufung. Der Richter fügte noch hinzu, dass es eine
“überschaubare Lebensleistung” sei, wenn man nach einem Jahr Aufenthalt in Deutschland nur Derartiges hinlege.