Im Düsseldorfer Rheinbad, das besonders gerne von orientalischen und afrikanischen Badegästen besucht wird, kam es am Samstag zu einer bedrohlichen Attacke gegen eine einheimische Familie.
Der Familienvater hatte sich jungen Männern entgegengestellt, die sich schlecht benommen und über Decken und Badegäste hinweg gesprungen waren. Daraufhin bedrohten mehrere hundert (!) dieser jungen Männer die Familie, kreisten sie ein und begannen, den Familienvater anzugreifen. Daraufhin rückte die Polizei mit Dutzenden Beamten an. Sie konnte die Situation jedoch nicht in den Griff bekommen und wurde ihrerseits mit Getränkekartons und Flaschen angegriffen. Die Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen und schließlich Verstärkung anfordern.
Alltag im bunten Deutschland
Das Ereignis in Düsseldorf ist nur eines von vielen, die sich infolge der Einwanderung nun häufig in Deutschlands Schwimmbändern abspielen. In einem Bad in Essen attackierte eine Gruppe junger Männer am vergangenen Montag zwei Bademeister und ein junges Mädchen. In Kehl im Schwarzwald sorgten am Mittwoch bis zu 50 Jugendliche für Radau. In einem Freibad in Mannheim versprühte ein Mann am Samstag bei einem Familienstreit Pfefferspray.
Zunehmende Aggressivität in Freibädern
Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister beklagt schon seit längerem eine zunehmende Aggressivität in Freibädern. In den vergangenen 10 bis 20 Jahren habe sich das Baden gründlich geändert.
Doch wer sind die Unruhestifter? Der Schwarzwälder Bote fragte nach und erhielt als Antwort, dass es sich um ein bestimmtes “Klientel” handle. Der Journalist fragte noch einmal nach. Wieder: bestimmtes “Klientel”. Erst nach Insistieren erhält man die Antwort:
Die Polizei nennt sie “Nafris”.
Die “Klientel”, die regelmäßig für Probleme in den Schwimmbädern sorgt, sind also junge Männer mit nordafrikanischen Wurzeln. “Dieses Jahr hat es sich extrem verschlimmert”, so die Badbetreiber in Kehl.
Täter ohne Herkunft
Doch in der Regel, wie auch im Polizei- und den Medienberichten zum Fall in Düsseldorf, wird das Offensichtliche weggelassen. Das Problem wird nicht angesprochen, verschwurbelt wird von “Männern”, meist “jungen Männern” gesprochen, ohne die Gruppe genauer zu identifizieren. Die “kulturellen Unterschiede, etwa im Umgang mit Frauen” werden höchstens in einem Nebensatz erwähnt. So, als ob Martin und Philipp sich in den letzten 20 Jahren zu Schlägern und Radaubrüdern entwickelt hätten.
Dafür darf der deutsche Steuerzahler die Sache im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden: Essen verdoppelte aufgrund des bereichernden Vorfalls die Zahl der Sicherheitsleute im Schwimmbad.