EU-Abgeordneter Gerald Hauser (FPÖ) hat im Europa-Parlament in Straßburg wegen dem Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und steigenden Krebsfällen Alarm geschlagen.
Slowenischer Arzt präsentierte alarmierende Studie
An und für sich, so Hauser, sei bekannt, dass seit der Einführung der mRNA-Impfstoffe die Krebsarten überall explodieren würden, bedauerlicherweise auch bei Kindern. Ein slowakischer Arzt habe nun Erkenntnisse präsentiert, dass 34 Impfstoff-Chargen von Pfizer und Moderna „gefährlich hohe Mengen an DNA“ enthalten. Diese Stoffe würden den menschlichen Organismus verändern und in der Folge zu Krebs führen, machte Hauser auf die Studie des Arztes aufmerksam.

Erkenntnis schon im Jahr 2021 bekannt
Diese Erkenntnis, ärgerte sich Hauser im Gesundheitsausschuss des Europaparlaments, wäre bereits im Jahr 2021 bekannt geworden. Mitarbeiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde hätten dies damals festgestellt. Matthias Schuppe, Teamleiter bei der Generaldirektion für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission, der für den Europäischen Krebsbekämpfungsplan verantwortlich ist, sagte, dass „keine Fakten vorliegen, dass mRNA-Impfungen Krebs verursachen”.
In einer Aussendung meinte Gerald Hauser dazu:
Diese Antwort hat mich schockiert, und sie zeigt, wie weit der Experte von der Realität und der tatsächlichen Faktenlage entfernt ist.
Man habe im EU-Parlament noch viel Arbeit, um aufzuzeigen, dass die mRNA-Covid-Impfungen auch für die explodierenden Krebsfälle mitverantwortlich seien, erklärte Hauser.