Dank “woker” Funktionäre unterwandert die “LGBTQ”-Sekte auch den Fußballsport.

27. August 2024 / 14:10 Uhr

„Sydney Flying Bats“ gewinnen Frauen-Meisterschaft: Halbes Team sind Transen

„Männer sind Frauen“. Das gilt nicht nur zum Beispiel beim fortschrittlichen Deutschen Fußballbund, sondern auch auf der anderen Seite der Welt, in Australien. Dort machte der heimische Sportverband die australische Meisterschaft im Frauenfußball zur Farce.

Sportlich wertloser Sieg

Eben erst prügelten sich zwei “männliche Boxerinnen” gegen Frauen zur olympischen Goldmedaille, obwohl ihnen ein Jahr zuvor erstellte medizinische Gutachten männliche Chromosomen attestiert hatten und sie von der Frauenweltmeisterschaft ausgeschlossen worden waren.

Wenige Wochen später krönte sich nun am 25. August der laut Eigendefinition „größte LGBTQIA+ Frauen- und nicht-binären Fußballverein der Welt“ im Finale der australischen Frauen-Premier League zum Champion. Wie die Daily Mail vom Spiel berichtet, standen den elf Frauen des FC West Pennant Hills Cherrybrook Sonntagnachmittag sechs Frauen und fünf Transsexuelle der „Sydney Flying Bats“ gegenüber. Das körperlich überlegene „queere“ Team setzte sich knapp mit 5:4 Toren gegen die weibliche Konkurrenz durch.

Verband wollte Vereine zum Antreten zwingen

Das „Regenbogenteam“ gewann die Meisterschaft, ohne ein einziges Spiel zu verlieren, mit einem Gesamtscore von 65 zu 4 Toren. Sechs „Siege“ kamen durch Nichtantreten des Gegners zustande, obwohl allen Vereinen Strafen angedroht worden waren, sollten sie ihre Spiele gegen die „Bats“ kampflos abgeben.

Geheimniskrämerei um “Spielerinnen”

Weiters wird berichtet, dass es nicht gestattet war, vom Spiel Foto- und Filmaufnahmen zu machen. Sicherheitsleute durchsuchten Smartphones nach unerlaubten Aufnahmen. Und der Fußballverband entfernte die Namen der siegreichen „Spielerinnen“ von seiner Webseite.

In seiner Morgensendung am letzten Donnerstag sagte 2GB-Radiomoderator Ben Fordham:

Denkt daran, es ist ein Frauenwettbewerb und sie haben fünf [transgender]-Spielerinnen. Und einige Leute versuchen zu sagen ‚das macht keinen Unterschied‘ – wirklich?

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