Christian Hafenecker

FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker kündigt rechtliche Schritte gegen die untergriffige Kampagne gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl an.

22. August 2024 / 12:35 Uhr

Schmutziger Wahlkampf eröffnet: Grün-nahe Plattform will FP-Chef Kickl anpatzen

Sie generieren sich – und werden dabei von den Mainstream-Medien aktiv unterstützt – als “Sauber”-Partei, wo “Haltung“ und “Anstand” zu Hause seien: die Grünen.

Probates Schmutzkübel-Thema

Aber dahinter verbergen sich wahrlich linke Methoden, die mit allen Mitteln gegen den politischen Mitbewerber vorgehen, auch höchst unsauberen.

So geschehen bei der Plattform “Freies Österreich – Plattform besorgter Bürger“, die ein Video erstellt hat, das FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl mit Adolf Hitler vergleicht. Unzensuriert hat darüber auch schon Anfang Juni berichtet: Völlig gestörte Werbung auf „YouTube“ setzt Kickl mit Hitler gleich

Langjähriger linker Aktivist

Hinter dieser Vereinigung wiederum steckt laut Impressum die Plattform Demokratie Österreich.

Der Vorsitzende dieses Vereins ist ein gewisser Robert Luschnik. Von Mai 2005 bis Jänner 2017 war er Klubgeschäftsführer der Grünen im Parlament, ehe er 2017 Bundesgeschäftsführer wurde. Von Beate Meinl-Reisinger (Neos) wurde er nach der Nationalratswahl 2019 für ihr Team für Sondierungsgespräche zur Bildung einer Bundesregierung nominiert. Danach, von Juli 2019 bis August 2023, war er Bundesgeschäftsführer der Neos. Der 57-Jährige ist überall dort mit von der Partie, wo der linken Gesellschaftsidee zum Durchbruch verholfen werden soll.

Rechtliche Schritte

FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker zeigt sich entsetzt über den „grünen Schmutzkübel“, der geschmacklos sei und jeglicher Grundlage entbehre. Die FPÖ habe bereits medienrechtliche Schritte beim Landesgericht für Strafsachen Wien eingeleitet und eine Unterlassungsklage eingereicht.

Verbindung zu Van der Bellen

Hafenecker ist auch daran interessiert, was Bundespräsident Alexander Van der Bellen von dieser Art des Wahlkampfs seines Parteifreundes hält. Denn Luschnik war gemeinsam mit Van der Bellens Frau Doris Schmidauer Klubgeschäftsführer der Grünen im Parlament. 2016 diente Luschnik als Vorstand des Vereins „Gemeinsam für Van der Bellen“.

Der Freiheitliche fordert mahnende Worte „aus der Hofburg“ ein.

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