Der linke Standard zeichnet sich wieder einmal mit einer besonders ungustiösen und tendenziellen Berichterstattung aus. In den letzten Tagen wurde nicht nur der erfolgreiche Kinofilm “Sound of Freedom”, der globalen Kinderhandel und Kindesmissbrauch thematisiert, dämonisiert, auch Mitleid für den pädophilen Schauspieler Florian Teichtmeister versucht man zu heischen.
“Sound of Freedom” ein Produkt “rechter Verschwörer”
Weil der unabhängig finanzierte Kinofilm “Sound of Freedom” ein unerwarteter Erfolg ist – unzensuriert berichtete – und ein Thema behandelt, welches Linken bekanntlich unangenehm ist, wird er seit Wochen von Mainstream-Medien dämonisiert. So auch vom Standard. Denn, dass man globale Pädophilen-Netzwerke, die bis in höchste Kreise reichen, ebenso wie Kinderhandel und das Milliardengeschäft dahinter beleuchtet, kann nur eine “Verschwörung” sein, die vor allem Rechte für sich zu instrumentalisieren versuchen.
Dass der Film von großen Hollywood-Studios jahrelang unterdrückt wurde, hinterfragt der Standard nicht, jedoch die Vermutung dahinter, dass dies absichtlich geschah, um unbequeme Wahrheiten zu verbergen, wertet das rosa Blatt als “Verschwörungstheorie”.
Standard beklagt “Hetzjagd” auf Teichtmeister
Den Vogel schoss der Standard folglich mit einem Kommentar des Journalisten Michael Völker zur angeblichen “Hetzjagd” auf den pädophilen Schauspieler Florian Teichtmeister ab. Man hege zwar keine Sympathie für ihn, aber immerhin sei er geständig und noch nicht verurteilt. Die soziale Ächtung dürfe daher kein Teil der Rechtssprechung werden.
Dass man den mutmaßlichen Kinderschänder nicht in Nobellokalen in der Wiener Innenstadt haben möchte, wertet Völk als einen “unerträglichen Bannfluch”, der einer “Lynchjustiz gleicht”.