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1.000 Polizisten wurden in Gießen aufgeboten, um eine Schlacht zwischen verfeindeten Eritreern zu verhindern.

9. Juli 2023 / 12:44 Uhr

Gewaltsame Ausschreitungen bei „Eritrea Festival“ in Gießen

Vom achten bis neunten Juli findet mit dem „Eritrea Festival“ in der Universitätsstadt Gießen in Hessen eine als „Familienfest“ bezeichnete Propagandaveranstaltung des Zentralrats der Eritreer, der der Regierung im afrikanischen Land nahesteht, statt. Schon zu Beginn des ersten Tages kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen von angereisten Regimegegnern mit der Polizei.

Mob attackierte Polizei

Gestern, Samstag, hatten Gegner der Veranstaltung im Gießener Stadtgebiet randaliert und unter anderem versucht, in das Festivalgelände einzudringen. 1.000 Polizisten mussten aufgeboten werden, um einen innerafrikanischen Bürgerkrieg auf deutschem Boden zu verhindern, und wurden prompt vom gewaltbereiten Mob angegriffen.

Die Polizei berichtete von Steinwürfen, Schlägereien, entzündeten Rauchbomben sowie Versuchen polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen. Die Beamten haben ihrerseits Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt. Ein Wasserwerfer stand bereit. 26 Polizisten wurden im Einsatz verletzt.

Festnahmen und Platzverweise

Rund 100 Personen wurden laut Polizei in Gewahrsam genommen. Zum Teil waren sie aus dem europäischen Ausland angereist. 50 Platzverweise wurden erteilt. Trotz der Ausschreitungen am Samstag wurde eine Weiterführung des „Festivals“ nicht untersagt. Damit werden auch heute, Sonntag, Hundertschaften von Polizisten versuchen müssen, die gewaltbereiten Afrikaner im Zaum zu halten.

Multikulti, koste es, was es wolle

Schon 2022 war es in Gießen bei diesem „Festival“ zu Ausschreitungen gekommen. Dadurch gewarnt, hatte die Stadtverwaltung versucht, die Veranstaltung verbieten zu lassen. Der Versuch war erfolglos, der hessische Verwaltungsgerichtshof hatte das „Festival“ genehmigt. Multikulti hat im buntesten Deutschland, das es je gab, Vorrang vor den Wünschen der Bevölkerung, ein ruhiges und friedliches Leben zu führen.

Messermörder von Illerkirchberg war Asylwerber aus Eritrea

Seit seiner Abspaltung von Äthiopien regiert in dem ostafrikanischen Land eine Militärdiktatur, was seither zu einer Auswanderungswelle geführt hat. Viele dieser Auswanderer erfreuen sich der Willkommenskultur in Deutschland.

Einer von ihnen hatte am 5. Dezember 2022 in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) ein 14-jähriges Mädchen auf seinem Schulweg brutal ermordet und ihre 13-jährige Freundin schwer verletzt. Am 4. Juli wurde er am Landgericht Ulm zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

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