Die klare Mehrheit der Österreicher will wieder zurück zur Normalität, während der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in seinem Magazin Konsument auf den Genderwahn setzt. Bekannt wurde dies aufgrund einer Beschwerde eines Lesers, samt der Reaktion des VKI.
Darin heißt es im Genderwahn formuliert:
Als Medium, das sich an eine sehr breite Leserschaft richtet, sehen wir es als unseren Auftrag und unsere soziale Verantwortung, auf relevante gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Das bezieht sich auf die Themenauswahl, aber auch auf die Art und Weise, wie wir mit unseren Leser:innen kommunizieren. Gerade in der Sprache schlagen sich gesellschaftliche Veränderungen deutlich nieder, und das ist nicht erst ein Phänomen unserer Zeit. Innerhalb unserer Zielgruppe, also den österreichischen Konsument:innen, sollen sich möglichst alle Personengruppen angesprochen fühlen. Dies ist durch eine gendergerechte Sprache gewährleistet.
Doch ganz freiwillig dürfte die Sache wohl nicht sein. Denn im entsprechenden Fördervertrag sei das Gendern verankert worden. Diese Vorgaben würden nun im gesamten VKI samt seinen Publikationen umgesetzt. Andernfalls dürfte es keine Förderungen vonseiten des Sozialministeriums geben. FPÖ-Konsumentensprecher Peter Wurm schlägt Alarm. Er hat eine parlamentarische Anfrage an Bundesminister Johannes Rauch eingebracht.
Wurm fragt etwa:
Welche genauen Forderungen bezüglich einer gendergerechten Sprache beinhaltet der Fördervertrag mit dem VKI?
Ist die Verwendung „gendergerechter” Sprache tatsächlich Bestandteil dieses Fördervertrags?
Mit welchen Konsequenzen ist zu rechnen, wenn der Fördervertrag nicht umgesetzt bzw. nur teilweise umgesetzt wird?
Ein Grund mehr, die Petition der FPÖ-Politikerin Rosa Ecker zu unterstützen: