Statt unserem Land im Kampf gegen die Masseneinwanderung den Rücken zu stärken und der EU klarzumachen, dass es so nicht weitergeht, vertritt Van der Bellen lieber die Interessen anderer Länder und der EU-Zentralisten.

10. Dezember 2022 / 08:02 Uhr

Scharfe Kritik an österreichfeindlicher Haltung des Bundespräsidenten

Es hatte nicht lange gedauert, bis sich der sonst so schweigsame Bundespräsident zu Österreichs Veto gegen einen Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens zu Wort meldete. Beinahe erwartungsgemäß ist er unserem Land in den Rücken gefallen. Er „bedaure das Veto außerordentlich“, ließ Alexander Van der Bellen verlauten. Österreich hätte sich „eine Menge Unwillen auf europäischer Ebene zugezogen“. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine österreichfeindliche Haltung, die er nicht unkommentiert lassen kann.

VdB „unser“ Präsident?

“Diesem Bundespräsidenten ist die eigene Bevölkerung vollkommen egal”, quittiert Kickl die jüngsten Aussagen Van der Bellens. Dem Präsidenten sei nur wichtig, weiterhin der EU-Musterknabe zu sein und weiterhin alles zu tun, noch mehr Macht nach Brüssel zu schieben und die Aufgabe der Souveränität Österreichs noch mehr voranzutreiben.

Zur Zwangsbeglückung unserer Bevölkerung mit der Unterbringung der tausenden illegalen Einwanderer oder der dramatischen Teuerungswelle würde er hingegen schweigen, so Kickl. Auch zum Fall Leonie, die von drei Afghanen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und ermordet wurde, habe er keine Worte gefunden. Und nicht einmal jetzt, wo die ÖVP einen winzigen Schritt in die richtige Richtung gemacht habe, schaffe er es, die österreichische Position zu unterstützten:

Nein, er fällt unserem Land in den Rücken!

VdBs Sorge um Wirtschaft „heuchlerisch“

Als heuchlerisch bezeichnet der freiheitliche Bundesobmann die „Sorge“ des Präsidenten um die Auswirkungen des Vetos auf die Wirtschaft. Denn eine ebensolche Sorge des Präsidenten vermisse Kickl, wenn es um die Russland-Sanktionen gehe. Denn, wie Zahlen, Daten und Fakten belegten, würden diese unserem Land, unserer Wirtschaft und unserer Bevölkerung immens schaden. Doch über diese bereits sichtbaren negativen Folgen mache sich der Bundespräsident keine Sorgen.

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