Wie gefährlich ist der grüne “Gesundheitsminister” Johannes Rauch eigentlich für die Gesundheit der Österreicher? Denn statt dafür zu sorgen, dass in Österreich lagernde, wirksame Covid-Medikamente flächendeckend zur Anwendung kommen, will er lieber abgelaufene und bereits veraltete Corona-Impfstoffe verimpfen, sofern die Verbrauchsfrist von der Europäischen Arzneimittelagentur verlängert wird. (Unzensuriert hat berichtet.)
Kaum Verschreibungen im niedergelassenen Bereich
Es gibt sie, die wirksamen Medikamente, die speziell zur Behandlung von Covid-19-Infektionen geeignet und zugelassen sind. Und sie sind sogar in Österreich vorhanden, wie der FPÖ-Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses Gerhard Kaniak berichtet. Doch zur Anwendung kommen sie nur selten und wenn, dann fast nur im klinischen Bereich. Lediglich 24.090 Patienten seien bis dato in Österreich mit solchen Medikamenten behandelt worden, kritisiert Kaniak die derzeitige Behandlungspraxis.
Medikamente hochwirksam
Seit Monaten würde die FPÖ darauf drängen, dass positiv Getestete ehest möglich ärztlich untersucht und, falls nötig, medikamentös versorgt würden, so der Nationalratsabgeordnete. Denn wie Studien zeigten, könnten mit einer sofortigen Therapie nicht nur schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zuverlässig verhindert, sondern auch die Dauer von Quarantäne und Krankenständen verkürzt werden.
Der Gesundheitspolitiker fordert daher, dass besonders Risikopatienten, aber auch Beschäftigte in versorgungsrelevanten Branchen diese Arzneimittel sofort bekommen sollten. Denn die neuen antiviralen Medikamente würden bewirken, dass bei Patienten bereits nach 3-5 Tagen kein Coronavirus mehr nachweisbar sei.
Gesundheitsminister hat Versorgungspflicht
Vor diesem Hintergrund nimmt Kaniak den Gesundheitsminister in die Pflicht. Dieser wäre gefordert, die lagernden Medikamente unmittelbar zur Anwendung zu bringen. Alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung, die tatsächlich Leben gefährde.