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Die Sicherheitsleute hatten alle Hände voll zu tun, um sich des linken Mobs zu erwehren, bis die Polizei endlich vor Ort eintraf.

12. Juni 2022 / 13:48 Uhr

Schwache Leistung der Polizei: Verletzte bei Angriffen von Linken im Zuge der Homo-Parade

Bei der gestrigen “Pride-Parade” fanden organisierte Angriffe auf Andersdenkende statt, bei denen es zu massiven Personenschaden kam. Besonders Kinder und Frauen waren Ziele der Angriffe.
Steinwürfe auf Demoteilnehmer
Denn gleichzeitig zur Fetisch-Veranstaltung der sexuell Andersartigen fand am Samstag eine Demonstration für Familien statt. Dabei kam es schon beim Beginn des Umzugs zu massiven Ausschreitungen, weil hunderte Pride-Demonstranten auf die christliche Kundgebung zu gelangen versuchten.
Es wurden Gegenstände (mutmaßlich Steine) auf Teilnehmer des friedlichen Umzugs geworfen, wobei zumindest eine Frau davon getroffen wurde und blutend zusammensackte. Wie es der Frau aktuell geht, ist nicht bekannt. Mainstream-Medien wie Kronen Zeitung oder heute spielten die Gewalt massiv herunter und schoben der Polizei den Schwarzen Peter zu.
Dutzende Linksextreme versuchen FPÖ-Räumlichkeiten zu stürmen
Wenige Stunden später sammelten sich knapp fünfzig, durchgehend vermummte mutmaßliche Antifa-Schläger vor dem Parlamentsklub der FPÖ direkt hinter dem Parlament mit dem Ziel, die im selben Gebäude stattfindende Feier der Freiheitlichen Jugend zu stürmen. Unzensuriert berichtete.
Knapp vor 19.00 Uhr gelang es auch einer Gruppe von dreißig Personen, Silvesterraketen in (!) das Gebäude zu werfen. Ein FPÖ-Gemeinderat wurde die Stiegen hinuntergetreten!
Polizei geht gegen Gewalttäter nicht vor
In Folge wurden Gäste gezielt im Umkreis der Veranstaltung abgepasst und in großer Überzahl mit Faustschlägen und Tritten malträtiert. Auffällig dabei, dass besonders Minderjährige und Mädchen gezielt angegeriffen wurden.
Die Polizei agierte anfangs – sagen wir es höflich – sehr zurückhaltend und erschien, obwohl die Veranstaltung als politische Kundgebung angemeldet war, erst lange nach dem ersten Notruf. Zusätzlich wurde gegen Vermummte, die vor den Augen der Polizei Gewalttaten verübten oder Besucher mit dem Tod bedrohten, nicht vorgegangen. Erst durch das Erscheinen mehrere Wiener Landtagsabgeordneter nahm verstärkte die Polizei ihre Mannschaft. Dabei kam es in Folge auch zu Festnahmen mehrer Linker.

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