Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage, eingebracht von FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak, offenbart die horrenden Kosten, die Österreich für die umstrittene Corona-Impfung berappen durfte. 37.868.720 Impfdosen – also fast 38 Millionen – wurden mit Stand 30. April geliefert, wofür Kosten von 474.831.503,57 Euro – also bald eine halbe Milliarde Euro – fällig wurden.
Penibel wird außerdem aufgelistet, wie viele Impfungen es seit der Kalenderwoche 53 des Jahres 2020 pro Woche bis zur Kalenderwoche 17 des Jahres 2022 gab. Bemerkenswert ist auch eine andere Zahl. 16,7 Millionen Impfdosen sind noch auf Lager. Somit wurde knapp die Hälfte der Dosen noch nicht verabreicht. Mehr als 8.000 Dosen wurden als unbrauchbar vermerkt. Bei mehr als 517.000 ist das Haltbarkeitsdatum überschritten.
Gesundheitsminister Rauch schon wieder im Panik-Modus
Die Impfbereitschaft der Österreich ist endenwollend. Nachdem nun unzählige Impfungen notwendig werden, damit die Regierung ihre nicht verbrauchten Impfdosen loswird, wundert es nicht, wenn der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch bereits von 80.000 Neuinfektionen pro Tag ab Herbst herumschwurbelt.